Plasmaschneider Variamp S35 zündet nicht

Diskutiere Plasmaschneider Variamp S35 zündet nicht im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, ich habe einen Plasmaschneider von Variamp, es ist das Modell S35. Leider funktioniert das Teil nicht mehr, nachdem ich es...
S

SZ_Worker

Registriert
09.04.2018
Beiträge
17
Wohnort/Region
Bad Neuenahr
Hallo zusammen,

ich habe einen Plasmaschneider von Variamp, es ist das Modell S35.
Leider funktioniert das Teil nicht mehr, nachdem ich es verliehen hatte.

Folgendes habe ich schon getestet:
Gerät lässt sich einschalten, Hauptschütz zieht sofort nach dem
Einschalten an. Am dicken Elko liegen 170V an, der Lüfter läuft.
Wenn man die Druckluft abklemmt, geht die rote Warnlampe an und das Hauptschütz fällt ab.
soweit denke ich ist das ok.
Drückt man die Brennertaste, passiert allerdings nichts.
Ich denke, da sollte wenigstens Gas kommen ?
Die Leitungen vom Brennertaster leigen in Reihe mit den Kontakten
an der Düse, die ein Einschalten ohne Düsenring verhindern sollen.
Wenn ich die Brennertaste drücke, messe ich im Gerät an den Brennertastenklemmen 1 Ohm - damit sollte die Taste ok sein.
Spannung am Brenner habe ich leider keine.
Somit passiert auch beim Zündversuch (Brenner auf das Werkstück drücken) nichts.
Bevor ich nun den Kabelbaun auftrenne, wollte ich mal fragen, ob hier Jemand einen Stromlaufplan / Serviceunterlagen für dieses Gerät hat.
Leider sind die Bezeichnungen der ICs auf der Platine alle abgeschliffen, eine echte Unsitte, wie ich finde.
Ein interessantes Bauteil habe ich im Gerät gefunden,
hat die Bezeichnung MG 250/30 - 60 und ist eine Transistorkaskade von EWM. Damit kann man wohl unter Produktion von viel Abwärme den Strom regeln. Leider schon lange nicht mehr lieferbar.
Soweit ich gemessen habe, müßte hier der Strom für den Lichtbogen herkommen - nur dahinter messe ich leider nichts mehr.

Ohne Unterlagen wird es für mich nun schwierig.

Wäre für jede Hilfe dankbar.
 

Anhänge

  • variamp_35S.JPG
    variamp_35S.JPG
    244,5 KB · Aufrufe: 187
Moin.. die KANN ja garnicht funktionieren, da sind ja auf der Platine die Stecker ab. :wink:

Liegt am geöffneten Brennertaster eine Spannung an?
Liegt auf der Steuerung ÜBERHAUPT noch irgendwo eine Spannung an?

Es könnte z.B. der kleine Trafo auf der Platine defekt sein.

Die beiden Bauteile mit Kühlfahne mit Loch links vom Schriftzug "PL-CUT1" könnten Spannungsregler sein..staht da noch eine Bezeichnung drauf?

Ansonsten sieht die Platine nach L-TEC aus..sieht deine Maschine ähnlich wie eine hiervon aus?

https://www.google.de/search?q=L-Te...uhLDaAhXSJlAKHUUVBX4Q_AUICygC&biw=946&bih=502

Hast du schon bei Variamp in Hamm nach Unterlagen gefragt?

Wie sieht es mit deinen Elektronikkenntnissen aus?

DoMi
 
Moin,

Platinen klemme ich vor jedem Test ab, damit die empfindlichen Bauteile nicht kaputt gehen :)

Mit Variamp habe ich telefoniert, Serviceunterlagen geben die leider nicht raus. Eine Reparatur wurde mir angeboten, aber da das Gerät
sehr schwer ist und Technikerstunden teuer, kann ich mir kaum vorstellen, das sich das lohnt. Und selbst wenn, dann weiss ich hinterher nicht, was kaputt war / woran es gelegen hat.

Meine Elektronik Kenntnisse sind limitiert, was Plasmageräte angeht.
Bisher habe ich nur wenige Geräte von Innen gesehen, und die waren meist deutlich größer.

Dieses hier weist eine Besonderheit auf, die ich noch in keinem anderen Plasmagerät gesehen habe. Es handelt sich dabei um eine Transistorkaskade, diese liegt im Strompfad und soll wohl die Leistung regeln. Drauf steht EWM MG250/30 - 60 MOSF.

Ein Anruf bei EWM brachte etwas Licht ins dunkel. Die Leute da waren sehr freundlich und mussten mir leider mitteilen, das das Teil schon lange nicht mehr hergestellt wird, es auch keinen Lagerbestand und keine Unterlagen mehr gibt.
Die einzigen Daten, die noch vorhanden waren, sind: 20kHz, 250V, 30A.
Ich gehe mal davon aus, das das Teil den Strom pulsen kann, bis 250V spannungsfest ist und 30A schalten kann.
Von diesem Teil geht eine Leitung zum Brenner, 4 Leitungen zur Steuerplatine und zwei zum dicken Elko, das muss ich aber nochmal genau angucken.
Wenn ich die Leitungen richtig verfolgt habe, geht der Strom über ein Schütz auf einen dicken Trafo, einen Gleichrichter, dann auf den Elko, und dann zu diesem gut vergossenen EWM Teil.

Die Steuerplatine habe ich unter Strom getestet, die beiden Bauteile sind Spannungsregler 7815. Da es zwei Gleichrichter und zwei Wicklungen auf dem Steuertrafo gibt, machen die damit symmetrisch +-15V. Die sind da. Den kleinen Trafo auf der Steuerplatine habe ich ohmsch durchgemessen, die Wicklungen haben Durchgang.
Ob an der geöffneten Brennertaste Spannung anliegt, habe ich nicht gemessen, prüfe ich kommendes Wochenende.
Wenn ich die Druckluft abklemme, geht die rote Lampe (Störung) an und das Hauptschütz für den dicken Trafo fällt ab. Der Druckschalter funktioniert also. Wenn ich die Taste Test drücke, tut sich nichts.
Muss unbedingt noch messen, ob das Gasventil Strom kriegt.
Gas kommt nämlich nicht.

Die beiden Sachen noch, und dann gehen mir die Ideen aus.
Ich hatte gehofft, das hier vielleicht Jemand einen Stromlaufplan hat, dann könnte ich mir das Aufdröseln des Kabelbaumes sparen.
Leider sind fast alle Kabel grau.

Grüße,

SZ
 

Anhänge

  • variamp_front.JPG
    variamp_front.JPG
    53,2 KB · Aufrufe: 163
  • innenleben.JPG
    innenleben.JPG
    138,1 KB · Aufrufe: 161
Hmm das sieht echt nicht gut aus..besonders in Anbetracht der abgeschliffenen Relais. Eine echte Sauerei vom Hersteller..ist wirklich NICHTS mehr zu erkennen?
Die Schaltpläne nicht herauszurücken ist ebenfalls nicht nett, und ich würde alleine schon deswegen kein VARIAMP Gerät mehr kaufen.

Dass ein Trafogerät mit so geringer Leistung mit einem stufenlosen Leistungssteller ausgestattet ist, ist wirklich eine Seltenheit..und ziemlich teuer und aufwändig.

Ich würde mich jedoch nicht zu sehr auf die Transistorkaskade konzentrieren, sondern erstmal auf die Tatsache, dass der Brennertaster GAR NICHTS bewirkt. Erstmal durchpiepen, an welchen Anschlüssen der Platine der Taster ankommt, dann auf der Platine verfolgen wo das hin führt, und ob evtl Schutzbeschaltungen defekt sind. Was für ein Brenner ist an dem Gerät denn dran? Hat das Gerät eine Hochfrequenzzündung?
Die beiden Spannungsregler sollten ein 7815 und ein 7915 sein.
Wichtig bei Messungen ist, dass die Kühlfahne des 7915 NICHT auf Masse liegt.

DoMi
 
Moin,

komme leider erst am Wochenende wieder an das Gerät.
Die haben tatsächlich von allen ICs die Nummern heruntergeschliffen, und das leider sehr gründlich. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das Gerät niemals gekauft.
Sollte ich jemals ein Neugerät kaufen, dann nur mit Schaltplan und Serviceunterlagen. Es gibt soo viele schöne Kabelfarben - und dann machen die fast alle grau. Leider sind Aufkleber mit Nummern nur auf der Platinenseite an den Kabeln. Immerhin.
Die Spannungsregler sind tatsächlich beide 7815. Beim zweiten liegt der Ausgang auf der Masse des ersten, der die positive Spannung macht, somit ergibt sich eine symmetrische Versorgung von +-15 V.
Das geht natürlich nur mit 2 Steuertrafowicklungen und 2 Gleichrichtern. Aber so spart man den 7915.
Beide Spannungen sind da.
Eine HF-Zündung hat das Gerät nicht. Auf der anderen Seite, die ich nicht fotografiert habe, ist nur der Druckminderer, ein Trockner und das Magnetventil (also uninteressanter Krempel) :)
Der Brenner hat 4 Anschlüsse. Zwei Leitungen für die Brennertaste, einen für den Schneidstrom und eine für den Pilotlichtbogen.
Schneidstrom und Pilotlichtbogen sind spannungslos, die Brennertaste messe ich am Wochenende.

Und dann muss ich wohl den Kabelbaum aufdröseln. Da sind gefühlt über 100 Kabelbinder verbaut.
Wenn ich ein Riesenglück habe, hat ja vielleicht doch noch einer hier einen Plan für das Teil.

SZ
 
SZ_Worker schrieb:
...
Eine HF-Zündung hat das Gerät nicht...

Demnach muss das Gerät Kontaktzündung haben.
Jetzt wird es allmählich spannender...denn dann besteht die Möglichkeit, dass der Taster überhaupt erst DANN eine Funktion bekommt, wenn die Düse und die Elektrode sich berühren und einen Kurzschluss bilden.
Ein Problem im Brenner bzw. der Bestückung kommt jetzt ebenfalls als Fehler in Betracht.

Viele Brenner kommen da nicht in Frage...entweder der Binzel PSB31 oder irgendein völliger Exot.

Ist der Brenner dieser hier?

https://www.google.de/search?tbm=is...KPFAKHVSCC7wQBQgwKAA&biw=901&bih=445&dpr=1.76

Oder vielleicht der PSB30?

https://www.google.de/search?biw=90.......0...1c..64.psy-ab..1.0.0....0.YQI0RQJ1Aw4

DoMi
 
Binzel ist schon mal richtig, allerdings ist für mich nicht klar erkennbar, ob es ein PSB 30 oder 31 ist. Woran erkennt man den Unterschied ?

In einem anderen Forenbeitrag habe ich schon gelesen, das es mit der Ersatzteilversorgung wohl schlecht aussieht, und auch, das es sein kann, das das Gerät nicht will, wenn die Teile nicht passen.

Gemessen habe ich folgendes:

Spannung an der Brennertaste sind 14,5 V offen, 20 mV gedrückt (im Gerät an den Brennerklemmen gemessen).

Spannung zwischen Elektrode und Pilotring 250mV, egal, ob Brennertaste an oder aus.

Spannung zwischen Elektrode und Werkstückklemme 200mV, egal, ob Brennertaste an oder aus.

Widerstand zwischen Elektrode und Pilotring 24k Ohm, wenn man den Brenner auf den Tisch drückt 0,1 Ohm.

Habe probiert, den Brenner auf den Tisch zu drücken, mit oder ohne Taste, es kommt kein Pilotlichtbogen.
Auf dem Werkstück sieht es genauso aus.

Nach meinem Verständnis müsste sich zumindest was tun, auch wenn kein brauchbares Schneidergebnis zustande käme.

Grüße,
SZ
 

Anhänge

  • Brenner.JPG
    Brenner.JPG
    224,2 KB · Aufrufe: 112
Moin..
Auf dem Foto ist zumindest schon mal die Reihenfolge der Verschleißteile vertauscht.

Die Feder gehört zwischen den Brenner und den Isolator, und nicht zwischen den Isolator und die Düse.

Dieser Brenner ist ein PSB31.

Das Gewinde, auf welches der Düsenhalter geschraubt wird, sollte eine elektrisch leitende Verbindung in das Gerät hinein haben..ist das der Fall?
Die Elektrode muss ebenfalls Durchgang ins Gerät haben.

Auch könntest du mal versuchen, mit der Elektrode direkt das Werkstück zu berühren. Also ohne Düse und ohne Düsenhalter.
Für diesen Test musst du allerdings die beiden Sicherheitskontakte miteinander verbinden.

DoMi
 
Moin,

vielen Dank für die Tipps. Den Durchgang zwischen Brennerelektrode und Gerät (Innenleitung, vom Gas durchströmt) hatte ich schon durchgemessen, ebenso die Leitung zum Düsenhalter.
Sowohl am Düsenhalter als auch an der Brennerelektrode liegt keine Spannung an, nur die beschriebenen paar Millivolt.
ebenso liegt keine Spannung zwischen Werkstück und Elektrode.
Ich habe den Test mit überbrücktem Düsenhalterschalter gemacht und die Elektrode direkt aufs Werkstück gedrückt - da passiert nichts, nicht ein Fünkchen.
Nach meinem Verständnis müsste eine Spannung zwischen Düsenhalter und Elektrode sein, die ich durch Drücken der Düse auf das Werkstück kurzschliesse. Wenn ich dann den Brenner vom Werkstück nehme, müßte ein Pilotlichtbogen zwischen Elektrode und Düse zünden, der dann durch die Luft aufs Werkstück geblasen wird.

Oder sehe ich da was falsch ?
Ich fürchte, ich muss den Kabelbaum aufdröseln.

Grüße,
SZ
 
Moin,

habe den Kabelbaum aufgedröselt und einen groben Plan gezeichnet.
Alle Schutzeinrichtungen (Übertemperatur Trafo, Übertemperatur Transistor, Druckluftdruck) liegen in Reihe und funktionieren.
Wenn hier ein Schalter unterbricht, fällt sas Hauptschütz ab und die rote Lampe geht an.
Der Steuertrafo hat 3 Sekundärwicklungen, eine für Magnetventil und Schütz, hier liegen 28V AC, dazu kommen noch die beiden für die +-15 V. Hier liegen 23V AC an.
Eine dieser Wicklungen versorgt zusätzlich noch die rote Lampe.
An der Brennertaste messe ich 14,5 V offen und 0V gedrückt.
An der Test-Taste messe ich 23V offen und 0V gedrückt.
Zwischen Elektrode und Brennergehäuse messe ich 10V, wenn ich die Brennertaste drücke. Diese Spannung kommt über einen Gleichrichter von dem kleinen Trafo auf der Platine und ist nicht belastbar, bricht also zusammen, wenn ich den Brenner auf den Tisch drücke und macht auch keinen Funken oder Lichtbogen, wenn
ich die Düse wieder nach vorn federn lasse.
Ich denke mal, das das eine reine Meßschaltung ist, ob der Brennerdüsenkontakt eingefedert ist.
Der Bumms müsste dann über die Kaskade kommen, oder sehe ich das falsch ?

So langsam gehen mir die Ideen aus. Soll ich die Schrottkiste schon mal näher ran rücken ?

Grüße,
SZ
 

Anhänge

  • Prinzipschaltbild.JPG
    Prinzipschaltbild.JPG
    104,1 KB · Aufrufe: 66
  • Belegung_Platine.JPG
    Belegung_Platine.JPG
    65 KB · Aufrufe: 70
Hi
Die Kaskade wird ja nur über 2 Drähte von der Platine angesteuert. Ich nehme mal an, dass da ein getaktetes Signal rausgeht um die Verlustleistung in der Kaskade klein zu halten.
Hast Du da mal gemessen?

PS
 
Hallo PS,

vielen Dank für diesen Tip. Das wollte ich auch schon machen, zunächst muss ich aber gucken, ob das mit dem Oszilloskop so einfach geht. Oszi-Masse muss nicht unbedingt Gerätemasse sein, möglicherweise benötige ich da einen Trenntrafo.
Der Layouter hat mich übrigens gerettet, indem er die Bezeichnungen unter den ICs im Silkscreen verewigt hat.
Leider sind zwei echte Exoten dabei, ein TDA4716 und ein TL607, bei meinen Lieblingslieferanten nicht mehr zu bekommen. Aber vielleicht sind die ja noch ok.
Bei meinem Glück ist die Kaskade hin, dann darf ich mal wieder kreativ werden.
Der 4136 ist wahrscheinlich ein RC4136, von den Powersupply Anschlüssen kommt das hin. Der 741 wird ein UA741 sein
Bevor ich morgen weiter teste, werde ich erstmal IC-Sockel einlöten und alles wieder zusammen bauen. Dann kommen auch gleich 2 neue 741 rein, die habe ich noch da.

Grüße,
SZ
 

Anhänge

  • Bauteilbezeichnungen.JPG
    Bauteilbezeichnungen.JPG
    256,4 KB · Aufrufe: 93
Heute bin ich endlich dazu gekommen, die Ansteuerung an der Kaskade zu messen.
Die beiden Anschlüsse sind Masse und Steuersignal, zum Glück kann man die Masse für das Oszilloskop nehmen.
Ein Signal sehe ich leider nicht - weder beim Drücken der Brennertaste noch sonst.

Grüße,
SZ
 

Anhänge

  • ansteuerung.JPG
    ansteuerung.JPG
    172,6 KB · Aufrufe: 80
Du musst doch auch erst die I zehhh wieder einlöten :mrgreen:
Späßle

Hab jetzt noch nicht nach dem DaBla des TDA geschaut wo dessen Ausgänge sitzen. Vielleicht dort mal schauen ob da ein Rechteck anliegt. Wenn ja wären die BD 139 und 140 noch Kandidaten. Das dürften die Treiber für die Kaskade sein.

PS
 
Die beiden Transistoren hatte ich auch schon im Verdacht. Leider sind messtechnisch beide in Ordnung.
Bevor ich den Schaltplan von der Platine aufnehme - lohnt sich das überhaupt noch ?
Kriegt man für den Brenner noch Verschleissteile ?
Und könnte mir die Firma ans Bein pinkeln, wenn ich den Schaltplan
aufnehme und hier online stelle ?
Es geht ja wirklich nur um die Restauration eines museumsreifen Schrotthaufens, oder sehe ich da was falsch ?

Grüße,
SZ

p.s. Aufgeben ist eigentlich keine Option :)
Anererseits, es gibt nichts, wo man nicht mit dem Hammer
drauf schlagen könnte, und sagen, das sei vorher schon kaputt gewesen...
 
Solange du die Zeichnung selber erstellt sollte da keine Firma ein Urheberrecht darauf erheben können. Es ist ja schließlich deine Zeichnung mit allen möglichen Fehlern. Kannst ja bewusst inen Fehler einzeichnen und so deine eigene Kreation daraus machen. :crazy:

PS
 
Thema: Plasmaschneider Variamp S35 zündet nicht

Ähnliche Themen

M
Antworten
13
Aufrufe
2.262
Mr.Ditschy
Mr.Ditschy
X
Antworten
11
Aufrufe
4.771
x251luft
X
D
Antworten
33
Aufrufe
5.733
Dimis
D
Zurück
Oben