Reparaturversuch Esseti Query 350i

Diskutiere Reparaturversuch Esseti Query 350i im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hi zusammen, wollte ja schon länger neben der Röwac noch ein größeres MIG/MAG-Gerät mit Wasserkühlung. Jedenfalls hab ich über Kleinanzeigen ein...
:top:
Ja so ein Gerätchen habe ich auch hier. Nur macht das bei Kondensatoren >2000µF schon schlapp.

PS
 
powersupply schrieb:
Ja so ein Gerätchen habe ich auch hier. Nur macht das bei Kondensatoren >2000µF schon schlapp.

Die eBay Beschreibung behauptet 50 mF... :kp:
Bin mir jetzt nicht sicher wie "groß" ich schon gemessen habe, aber >2mF dürften es schon gewesen sein.

Gruß
 
Servus PS, servus rincewind,

powersupply schrieb:
Wer misst misst...
Die Fortsetzung kennst Du ja...

Hmmm… hätte ja einmal passen können, aber war ja irgendwie klar. :)

Denke/hoffe mal, dass der auslaufende Elko trotzdem nen Schaden hatte.
Auf jeden Fall wieder mal danke für die nachvollziehbare Erklärung.
Den ULN2003A und den M74HC139B1 würde ich dann erst mal drin lassen, wobei ich an die beiden ICs auch bei eingebauter Platine gut hinkommen würde und ggf. tauschen könnte.

rincewind schrieb:
Bestimmt kein Hochpräzisionsmessgerät, aber für mich war das Teil völlig ausreichend um verschiedene Bauteile zu prüfen.

Vielen Dank für den Link. Hab mir grad mal so nen Transistortester bestellt, wobei der mit Versand aus China vermutlich aber erst nach erneutem Zusammenbau des Esseti-Gerätes an-kommen dürfte.

Auch wenn der für die 2200uF-Elkos jetzt nix bringt (die werden ja so und so getauscht) kann man das Ding bestimmt mal brauchen.

Wollte mir eigentlich auch so ein billiges Oszi besorgen, bin jedoch nach Beratung durch PS eher wieder dahingehend umgeschwenkt ein günstiges Modell von 19XX bei Gelegenheit aufzutun.

LG und danke euch beiden! :thx:

Andre
 
:? Ähh
Ich habe nicht dieses, sondern ein bauartähnliches Gerät.
Dieses hier kann und wird durchaus bessere Eigenschaften als meines haben!

PS
 
Hi zusammen,

heute waren die Elkos da und wurden fix eingebaut. Leider brachte der Elko-Tausch nicht den gewünschten Erfolg mit sich. :|

Hatte mir gestern mal den Steuertrafo angeguckt und an zwei Ausgängen bräunliche Stellen entdeckt, weshalb ich schon befürchtet hatte, dass der schlapp gemacht haben könnte (die Teile sind mit mehreren Ausgangsspannungen ja richtig günstig :shock:). Konnte das Ding heute aber trotzdem durchmessen und es sind alle Spannungen aus dem Schaltplan vorhanden.

Mit dem Gesamtproblem (an der Spule des Hauptrelais liegt nix an, weshalb die Relaisplatine auf dem Inverterteil auch keinen Saft bekommt, etc.) bringt mich das allerdings nicht weiter.

Denke, dass ich morgen den Inverterteil noch mal ausbaue und auf die Suche gehe (die Spannung im vorderen Platinenteil liegt nach wie vor kurz an -> LEDs leuchten kurz -> bricht aber dann wieder zusammen). Evtl. findet sich ja was.

LG!

Andre
 

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Moin Andre

Wir waren an dem Relais schon ein paar Mal vorbeigeschlittert. :crazy:
In dem Schaltplan ist es als K1 benannt und bekommt Strom über D2 von PCB2 Steckanschluß J2 Kl1 einerseits und dem Steuertrafo andererseits.

Kommt da was raus bzw am Gleichrichter D2 an?

PS
 
Servus PS,

hatte die Tage leider keine Zeit, weshalb es mit dem Messen etwas gedauert hat. Wie dem auch sei... die Versorgungsspannung vom Hilfstrafo (23,97 VAC) liegt an Pin 31, auf den von Esseti einfach zwei Kabel geklemmt wurden an. Kabelbruch ist weder in Richtung 31 noch 32 vorhanden und beide Kabel haben Durchgang.

Beim Durchmessen des kleinen Brückengleichrichters (B250 C1000) konnte ich zwischen 31 und den mittleren Beinen lediglich 0,032 VDC und 0,283 VAC messen.

Von der Seite, an der 32 anliegt konnte ich 0,015 VDC und 0,285 VAC messen.

Beim Messen zwischen + bzw. - und jeweils einem der mittleren Beine war ich mir nicht sicher ob das jetzt noch AC oder schon DC wäre, weshalb ich einfach mal beide Spannungstypen gemessen hab.

An der Spule des Relais (also zwischen den beiden Kontakten), die eigentlich 24 VDC braucht, liegt genau nix an.

Tja, wie weitermachen?

Denke, dass die fehlenden 24 VDC an der Spule auf die nicht stattfindende Ansteuerung durch die Steuerplatine zurückzuführen sind. Dreck ist eben, dass alle 3 Platinen miteinander kommunizieren, was den Anfang der Suche ziemlich verkompliziert.

Würde morgen trotzdem mal den Inverterteil erneut ausbauen und gucken, ob sich was findet. So wäre zumindest ein Anfang da.

LG!

Andre
 

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Hi
Kein Problem.
Dann musst Du mal schauen wo die Leiterbahnen hinführen. Auf der Platine muß ja ein Schaltelement sein das schaltet damit das Relais bestromt wird.
Prüf das aber auf jeden Fall im MMA Betrieb. Da kommen keine weiteren Randbedingungen wie Brennertaster dazu. Ich hoffe allerdings, dass dann die Wasserkühlung nicht trotzdem überwacht ist.

PS
 
Hi PS!

powersupply schrieb:
Ich hoffe allerdings, dass dann die Wasserkühlung nicht trotzdem überwacht ist.

Doch, leider schon. Ohne WaKü geht gar nix, wobei ich mich aktuell nicht mal ins Menue einwählen kann. Das mit dem nicht gegebenen Betrieb des Gerätes ohne WaKü ist allerdings nichts Neues bzw. lief das Gerät ohne die Kühlung noch nie an.

Hatte mit dem jetzigen Defekt zwischendrin auch schon die Hoffnung, dass "nur" was mit der Kühlung wäre, weshalb ich versucht hatte die Pins für die Drucküberwachung (dort lagen bei noch laufendem Gerät 4,9 VDC an) zu brücken. Leider ohne Erfolg. Ob grad Spannung anliegt, kann ich grad nicht sagen bzw. hab ich das noch nicht gemessen. Ich checke das morgen mal.

Steuerplatine schaue ich mir auch noch mal genau an. Defintiv befinden sich auf der Platine zwei Relais (wg. Schaltelementen). Rest muss ich mir erst mal angucken.

Dank dir und LG!

Andre
 
Servus PS!

Also... hab mal die Schleife (roter Strang im ersten Bild), die für die Ansteuerung des Hauptrelais (K1 im Schaltplan) zuständig ist, etwas verfolgt. Direkt schaltendes Element für die Spannung an Pin 32 dürfte der TIC216M-Triac (Nr. 1 in Bild 2). Im weiteren Verlauf der Leiterbahn wirds nach dem TPL3022-Optokoppler schon sehr umfangreich, wobei zunächst der ULN2003A (Nr. 2 in Bild 2) folgt, welcher allerdings dann nach oben hin mit dem M74HC139B1, nach unten hin mit dem M74HC377B1 und natürlich mit dem mittig sitzenden, quadratischen D7832OL(A) (Nr. 3 in Bild 2) verbunden ist. Hab die ersten ICs mal mit blauen Rahmen angedeutet und die vorne zu sehenden Widerstände, etc. zumindest dort in grau eingezeichnet, wo das Leiterbahnenbild eigentlich klar ist.

Dann hab ich auch mal versucht die nun nicht mehr blinkende LED (nicht die rechte auf der Platinenrückseite, sondern die, die dort sitzt, wo auf der Platinenrückseite der lilafarbene Strang beginnt) zu verfolgen. Hier komme ich mit zunehmenden. Die hier zugehörige Leiterbahn führt zu einem Trimmer und von dort aus wirds wieder umfangreich, wobei u.a. der TDA1060A sowie erste LM224N eingebunden sind. In dem Bereich sind über X Ecken u.a. auch der HAL-Sensor sowie die Steckleiste von der Vorschubplatine mit angebunden.

Dass die Steuerplatine einen Schuss hat, glaube ich fast nicht. Denke eher, dass die nicht mehr vorhandene Spannung an beiden LEDs bzw. letzten Endes auch an Pin 32 auf die fehlende Ansteuerung durch Vorschub- oder Inverterplatine zurückzuführen sein könnte.

Tja... wie weitermachen?

Ich würde mir morgen zunächst mal die Vorschubplatine (insbesondere im Bereich des gerösteten Widerstandes sowie der dort befindlichen Diode) angucken und mal versuchen ein bisschen was zu messen.

Ansonsten evtl. doch mal die Inverterplatine ausbauen und unter die Lupe nehmen.

Ach.... das wäre ja noch ein Platine im Drahtvorschubkoffer. Evtl. den auch mal aufmachen und dort gucken, ob sich was findet?

LG!

Andre
 

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Moin

Leuchtet die mit 22 bezeichnete LED? Die ist rechts unterhalb des TDA1060. Wenn nein bekommt der schon mal keine Betriebsspannung.

Gleiches gilt für die LED unter dem TLP und dem TIC216.

Auf der Platine hat es im Bereich der Elkos die Du gewechselt hast Dreibeiner mit Kühlkörpern. Werden die heiß?

Gleiche Frage für die beiden Dreibeiner ohne Kühlkörper auf der rechten Platinenseite(falls das Spannungsregler sind).

Hintergrund der Frage sind die vielen Tantalperlen auf der Platine. Die sind mir irgendwie noch gar nicht so aufgefallen. :shock:
An denen kannst Du gerne mal versuchen zu messen was für Spannungen anliegen. Wo nahezu Null ist die solltest Du auf jeden Fall mal prophylaktisch tauschen. Und wenn Du zum Testen nur mal einen Standardelko mit langen Beinen einsetzt.
Einer der beiden, oberhalb des TDA eingelöteten Tantalkondensatoren wird bestimmt auch mit Pin1 des TDA verbunden sein. Da ist dessen + Versorgung.

PS
 
Servus PS,

hab mal in den roten Kästchen Spannungsregler, Triacs und Transistoren gekennzeichnet.

1.) L7805CV (Spannungsregler)
2.) L7812CV (Spannungsregler)
3.) TIC216M (Triac)
4.) D44H8 (Transistoren)

Die beiden L7805CV-Spannungsregler zwischen den getauschten Elkos dürften bestimmt warm werden, wobei sich Esseti mit den Kühlkörper vermutlich was gedacht hat.
An den anderen Bauteile könnte ich wegen Wärme/Temperatur ja evtl. mal mit dem Multime-ter (glaube, dass mein Multi das kann) messen. Muss nur gucken, ob ich da jeweils mit dem Multi rankomme.

An welchen Beinchen sollte ich das denn am besten messen?

Die LEDs, die funktionieren hab ich mal mit grün eingerahmt.

Die gelben Birnchen wären aktuell ohne Funktion, wobei die ganz rechte LED (Nr. 3) nur leuchtet, wenn der Drahtvorschub (gedrückter Brennertaster und laufender Motor) aktiv ist. Bei laufendem Drahtvorschub wird dann umgeschaltet, wobei die beiden immer noch funkti-onierenden LEDs (grünes Kästchen) erlöschen und das ganz rechte Birnchen leuchten wür-de.

Das ganz linke LED-Birnchen (Nr. 1) unter dem TIC216M bzw. unter dem TLP3022 müsste eigentlich immer leuchten, macht aber eben aktuell gar nix mehr.

Die Leuchtdiode (Nr. 2) links neben den noch funktionierenden Birnchen müsste eigentlich blinken (zumindest wars bei halbwegs funktionierendem Gerät noch so).

Birnchen Nr. 4 hatte noch nie Funktion.

Die Tantalperlen würde ich auch messen, wenn ich da jeweils irgendwie rankomme. Wie groß sollte denn der evtl. Standardelko sein?

LG!

Andre
 

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Nur noch ganz schnell...
Mein Gedanke zielt darauf ab, dass die Elkos die Pufferung direkt an den Spannungsreglern übernehmen und die Tantalperlen zusätzlich direkt an den "empfindlicheren" Bauteilen deren Versorgungsspannung auch gegen Störungen Puffern.
Geht nun so ein Tantalelko kaputt tut er dies meist mit einem Kurzschluß kund. Bei einer leistungsfähigen Spannungsversorgung zerreißt es eben die Kerlchen während sie sich gegen einen 78xx Spannungsregler recht lange erfolgreich zur Wehr setzen können. Der Regler gibt dann halt nach und reduziert, reichlich Wärmeerzeugend, die Ausgangsspannung wodurch die nachfolgende Schaltung "erfolgreich" von einer sinnvollen Funktion abgehalten wird.

Zum Messen kannst Du anhand der Datenblätter der ICs deren Spannungsversorgungspins ermitteln und dort Messungen vornehmen. Oftmals lässt sich durch verfolgen von Leiterbahnen ein entfernter Punkt mit gleichem Potential bestimmen. Daher weis ich ja auch dass die von mir beschriebene LED mit Pin1 des TDA verbunden sein muss.

PS
 
Hi PS!

Nur noch mal zum 1000%igen Verständnis (will nix falsch machen). Bspw. beim TDA1060 (Ausschnitt aus dem Datenblatt unten) müsste ich zwischen Pin 1 (VCC) und Pin 2 (VZ) messen, oder?

Output bzw. das, was zwischen 1 u. 2 gemessen werden kann, müssten dann 8,4 V (laut Datenblatt sein). Versorgung an Pin 1 (zwischen Tantal und Pin 1 vom TDA1060) wären 18 V.

Korrekt soweit?

LG und danke!

Andre

P.S. Restlichen Datenblätter würde ich dann heute Abend sichten.
 

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AndreB schrieb:
Bspw. beim TDA1060 (Ausschnitt aus dem Datenblatt unten) müsste ich zwischen Pin 1 (VCC) und Pin 2 (VZ) messen, oder?

Die Versorgungsspannung zwischen 1 und 12 messen.
Bei mir waren es +12V vom 7812.


Gruß
 
Servus rincewind,

Output aber dann trotzdem zwischen 1 u. 2, oder?

LG!

Andre
 
AndreB schrieb:
Output aber dann trotzdem zwischen 1 u. 2, oder?

Oh, sorry, ich dachte wir wären noch beim Prüfen der Versorgungsspannungen. :oops:

Das Regel-Ausgangssignal würde ich laienhaft zwischen 12 (GND) und 15 (Collector Out) messen wollen. An 2 liegt eine konstante Referenzspannung von typ. 8,4V wie du auch schon geschrieben hast.


Gruß
 
Servus Ihr zwei
Ich dachte beim Messen schon an die Versorgungsspannung.
Also erst Mal Pin1(+) und Pin 12(Minus bzw gemeinsamer Bezugspunkt).
Weiters können dann auch gleich die stabilisierten 8,4V von Pin2 gegen Pin12 überprüft werden.

PS
 
Servus rincewind, servus PS!

Also, hab heute mal angefangen auf der Steuerplatine etwas zu messen und mit dem von euch erklärten TDA1060 :thx:
angefangen.

Zwischen Pin 1 u. 12 liegen 0,00 VDC an. Die Referenzspannung mit 8,62 VDC zwischen 2 u. 12 ist da. :kp:

Dann hab ich noch ein paar Tantalkondensatoren (die, an die ich rangekommen bin) gemessen. An dem mit 1 deklarierten Kondensator auf dem Bild der Steuerplatine liegen 4,487 VDC an. Bei 2 hab ich 11,82 VDC, bei 3 wären es 11,96 VDC, bei 4 über dem TDA1060 sinds 8,62 VDC und bei 5 (der ist bräunlich verfärbt) unter dem TDA 1060 sind es lediglich 0,44 VDC.

An die restlichen Tantalkondensatoren komme ich – ebenso wie an die Spannungsregler nicht ohne Weiteres ran, wobei ich mir zum Messen etwas einfallen lassen müsste, da ich auf jeden Fall Drahtvorschubkoffer, und WaKü für ein geschlossenes System bräuchte.

Nachdem ich eh schon beim Messen war, hab ich trotzdem mal die Vorschubplatine auf Spannungen geprüft. Oben rechts an den dicken Dioden neben dem grünen Stecker hab ich jeweils rund 25 VDC. An dem schwarzen 3,3 Kohm Widerstand über den beiden Dioden mit den Kühlkörpern sind es knapp 60 VDC. An dem linken IRFP250-Mosfet hab ich knappe 22 VDC zwischen den äußeren Beinen. Am rechten Mosfet sinds 0,00 VDC. Bei den Dioden (BYT79 – 500) in den Kühlkörpern hätte die rechte ebenfalls knappe 60 VDC, wohingegen es bei der linken 0,00 VDC wären.

Wäre es möglich, dass einfach die linke Diode abgeraucht ist?

An dem auf der Vorschubplatine befindlichen TIC216M, den Lastwiderständen, etc. ist tote Hose.

Vorschubplatine kommuniziert ja über das Flachkabel mit der Steuerplatine, wobei die Steckleiste dort in der Nähe des TDA1060 sitzen würde.

Achso... der freie Slot/Sockel für den IC unten gehört zum TLP504A, den ich zum Zeitpunkt des Fotos getauscht habe. Der ist schon ersetzt.

LG!

Andre
 

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Hi ihr zwei!

Noch mal Nachtrag. Da hätte man auch eher drauf kommen können die beiden Dioden auf der Vorschubplatine mit der Diodenmessfunktion zu messen. :oops: :)

Bild 2 wäre die Diode mit den 0,00 V, wobei die 0,004 V in Diodenmessfunktion in beide Richtungen (also mit dem Vertauschen der Kabel) anliegen.

Bild 3 wäre die linke BYT79 mit den knappen 60 V, wobei hier in Diodenmessfunktion in die eine Richtung 0,398 V und in die andere Richtung 1,804 V anliegen.

Denke mal, dass es die linke Diode mit den 0,00 V Spannung hinter sich hat.

Den bräunlichen Tantalkondensator auf der Steuerplatine würde ich auch tauschen. Auf dem Ding steht glaube ich 101 (insofern ich das eingebaut richtig gesehen hab). Wären dann lt. Netz .0001 µF, richtig?

Was denkt ihr zum Diodendefekt? Mögliche Ursache für Gesamtfehler?

Ansonsten würde ich morgen ein paar weitere Datenblätter der ICs studieren und weiter messen.

LG!

Andre
 

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Thema: Reparaturversuch Esseti Query 350i

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