Günstige Inverter von Spark

Diskutiere Günstige Inverter von Spark im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo an alle! Ich will für mich als blutiger Anfänger beim Schweißen ein relativ billiges Elektrodengerät zulegen. Anforderungen bisher, da ich...
Neue Greenline Geräte habe ich persönlich noch nicht gesehen, dieses ist noch ein älteres Produkt (villeich aus 2012) und steht wie zu sehen ist made in France drauf. Die auf die Bilder von Amizone sehen jetzt ein wenig anders aus, die Belüftungschlitze, und Aufkleber sind unterschiedlich, und da ist schon 70V als Leerlaufspannung angegeben.
Also ich hoffe daß meines noch gut ist :)

NAchtrag: Sind in dem Topik die von mir letztes mal entdeckten Varstroj, Omicron und Telwin Geräte nichts zu suchen? So wie ich es sehe sin die alle in der EU gebaut. Will ich jetzt ins Topik als blutiger Anfänger nicht reinspazieren.
 
H. Gürth schrieb:
Hat das Spark Gerät ein Firmenzeichen/Logo ?

Nur das:www.spark-welding.com habe ich auch damals gefunden. Aber die ältere noch im Bauhaus sahen anders aus, mit ähnliche Farben, aber ansonstens wie die gysmi 80-140 Geräte. Diese auf dem Webseite, sind ein wenig anders. Obwohl ich die andere Gys geräte nicht kenne.
 
J-A-U schrieb:
Ich finde WIG ist die Technik die mit der wenigsten Übung die besten Ergebnisse erzielt. Man kann die Parameter direkt beeinflussen (nicht indirekt wie z.B. bei MAG wo der Schweißstrom vom Drahtvorschub abhängt).

OT: Das finde ich eine gewagte These. Eigentlich sagt man WIG ist die Königsklasse beim Schweissen da es eben nicht jeder Anfänger "zusammenbraten" kann im Gegensatz zu MIG/MAG oder Elektrode.
Gerade die Parameter bei WIG am Gerät und an der "Mechanik" (Elektrode,Art&Anschliff,Gasdüse usw.) geben ja nahezu unbegrentzte Möglichkeiten- auch für Fehler (Falscheinstellung).
Ich schaue selber oft nochmal nach wie ich was am besten einstelle wenn ich einen diffizieleren Job erledige.

Viele Grüße
 
Das es mehr Parameter sind die man direkt beeinflusst ist schon korrekt. Aber ich bin der Meinung genau darin liegt der Vorteil.

Wenn es nix wird ändere ich genau einen Parameter und versuchs nochmal. Meist sieht man den Unterschied auch schon beim schweißen. Im Gegensatz von E-Hand wo man erst hinterher sieht das man wieder verkackt hat.
Und auch bei MIG sehe ich nicht so gut was vor sich geht (mir ist oft die Düse im Weg). Da kommt dann die Schwierigkeit hinzu das ich nicht einfach mal bissl stehen bleiben bzw. weniger Draht nachführen kann. Bei MIG muss ich dann schnell mal 2 Sachen gleichzeitig ändern (Vorschub runter, Spannung hoch).

Für schnelle Ergebnisse mag MIG die Wahl sein, für schöne sehe ich aber WIG vorn.


mfg JAU
 
Ja die Nähte sind (wenn mans kann) schon sehr gut.
Ich hab immer nur ein synergisches MIG/MAG Gerät gehabt d.h. ich kann garnicht Spannung und Drahtvorschub (in mm/sec oder so) einstellen. Ich hab das oft bei Ami Filmen gesehen und dachte das ist eher altbacken. Bin da aber nicht auf dem Laufenden.

Bei mir stell ich Materialart und Dicke ein und regel dann lediglich noch den Vorschub und meistens haut es auch ungefähr hin. Muss aber immer Probeschweissen vorher. Ist aber schon unpräzise wegen dem klobigen Brenner und der Düse wie du sagst.
Da würde ich mir meinen geilen WIG Brenner wünschen der so leicht ist dass er fliegt :top:

Grüße

PS: Ich hab übrigens mit Elektrode begonnen von der Pike auf. Die Nähte finde ich aber nahezu gleichwertig zu WIG. Wenn outdoor ist das erste Wahl für mich. Schnell, easy, geil.
 
J-A-U schrieb:
Bei MIG muss ich dann schnell mal 2 Sachen gleichzeitig ändern (Vorschub runter, Spannung hoch).
Bei einem stufengeschalteten Gerät sollte man aber um Gottes Willen nicht die Spannung während des Schweißens ändern! :shock:
 
Denke schon dass er die Brennertaste loslässt bevor am Panel gefummelt wird.
 
Also, ich habe den Schaltplan zum Leerlaufspannungmessung gebaut, aber da ich nicht sicher war, welche Ströme durch den Poti fließen werden, den Teil erst komplett ausgelassen,(damit gar kein Strom fließt) aber auch so konnte ich sehr schön 84,5 Volt als Gleichspannung messen.

Ob es dann noch höcher wird interessiert mich momentan nicht, aber sollte vor dem Poti nicht irgendwelche Schutzschaltung eingebaut werden? Mit Lichtbogenausschaltungsfunkzion?

Also ich bin beruhigt, juhu! 8)

Und noch was bezüglich die ED Zeiten: Wenn man in die ED Zeiten begrenzt ist, ist es denke ich sehr wichtig das Gerät, also den Lüfter nicht in die Pausephasen auszuschalten. Wie macht ihr das?

Und noch was wichtiges zu dieses Gerät:
Es ist so klein , das man es sehr gerne auf Wandertouren mitnehmen kann, oder selbsbewusste, auf Gleichberechtigkeit von Mann und Frau achtende Frauen mit leicht Feministischen Stich es in das Theater als Modestück statt Handtasche mitnehmen können.
Um den einstieg in dieses Branche zu simbolisieren.
Warscheinlich eine geheime, zukunftweisende Aktion der franzözische Modeindustrie.
 
-Zoli- schrieb:
Und noch was bezüglich die ED Zeiten: Wenn man in die ED Zeiten begrenzt ist, ist es denke ich sehr wichtig das Gerät, also den Lüfter nicht in die Pausephasen auszuschalten. Wie macht ihr das?

Hi Zoli,

nein, nicht abschalten. Steht eigentlich auch so in jeder BDA, die ich jetzt von meinen Geräten (MIG, E-Hand und WIG) kenne.

Gruß!

Andre
 
-Zoli- schrieb:
Und noch was bezüglich die ED Zeiten: Wenn man in die ED Zeiten begrenzt ist, ist es denke ich sehr wichtig das Gerät, also den Lüfter nicht in die Pausephasen auszuschalten. Wie macht ihr das?

Gerade die Schweißpausen helfen dem lüftergekühlten Gerät überhaupt die Einschaltdauer zu erreichen. Ohne Lüfter wäre sicher nicht einmal die Hälfte drin.
Die früher verwendeten Eisenschweine haben das noch ohne Lüfter geschafft.

PS
 
Thema: Günstige Inverter von Spark
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