Iskra 210 Mig-Mag 230/400V Kombigerät: Erfahrungen?

Diskutiere Iskra 210 Mig-Mag 230/400V Kombigerät: Erfahrungen? im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, das genannte Gerät...
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RST Driver

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Hallo,

das genannte Gerät (http://cgi.ebay.de/iskra-SCHUTZGAS-...5619?pt=Kfz_Handwerkzeuge&hash=item27ba4d0a43) hat niemand von euch, oder?
Die allgemeinen Reputationen zu den Iskra Schweißgeräten sind mir bekannt - selten zu finden, aber ganz positiv.

Habe kalte Füße bekommen und will nicht riskieren ein reines 400V Gerät zu kaufen, für welches mir der Vermieter dann den Strom abstellt, weil er zufälligerweise davon Wind bekommt.

Wäre es möglich die ED (die mich mehr stört als die max. Leistung) durch einen zusätzlichen Lüfter und ein überarbeitetes Kabelmanagement zu verbessern? Oder ggf. Luftleitbleche, die den Luftstrom gezielt auf die kritischen Stellen lenken?

Lektion für's Leben: sparen und ein Eigenheim bauen/kaufen. Zur Miete wohnen ist Mist. :allesgut:

Gruß
Phil

p.s.: Das vergleichbare Apex fällt weg, da ich den Verkäufer weder per Mail noch nach 12 (!) versuchten Anrufen erreichen konnte - wohlgemerkt unter der D+L-Nummer, nicht unter dem 0900er Krempel. Was soll ich da wohl machen, wenn mal was defekt ist?! :roll:
 
RST Driver schrieb:
Das vergleichbare Apex fällt weg, da ich den Verkäufer weder per Mail noch nach 12 (!) versuchten Anrufen erreichen konnte - wohlgemerkt unter der D+L-Nummer, nicht unter dem 0900er Krempel. Was soll ich da wohl machen, wenn mal was defekt ist?! :roll:
:shock: :shock: :shock:

Das mit der verstärkten Kühlung kann man im Prinzip knicken. Wenn ein Gerät noch gar keinen Lüfter hat, bringt der Einbau eines Ventilators schon merkliche Verbesserungen. Solche Geräte haben haben im Urzustand aber auch eine ED zwischen nichts und gar nichts.

Das "Problem" für die ED ist der Trafo, kühltechnisch eigentlich eine Katastrophe. Ein massiver Klumpen Metall mit relativ kleiner Oberfläche zur Wärmeabfuhr. Das erklärt auch die zur Abkühlung notwendigen langen Pausen. Ein Monstergebläse auf den Trafo gerichtet würde ihn zwar außen kühl halten, die Wärme aus dem Kern bekommt man aber nicht schnell genug abgeführt. Im worst case wird auch noch der Thermofühler gut gekühlt und die "Kernschmelze" nicht bemerkt.
 
Das gerät hat soweit ich das sehe für die Größe ganz normale ED. Einzige was noch gehen würde wäre ein MIG Inverter aber die sind Teuer haben aber glaube ich ne Höhere ED.

Eine Möglichkeit wäre ein Größeres zu nehmen und das auf 230V zu Brücken wenn so was heute noch möglich ist (hatten damals in der Ausbildung eins. Das wurde mit dem 64A CEE Stecker betrieben da es auf 230V Gebrückt war und die Ströms sonst zu hoch waren für einen Schukostecker).

Auch ne Möglichkeit wäre mit dem Vermieter zu reden, da 1,5kW bei 230V auch 1,5kW bei 400V Bleiben nur die Ströme auf den Leitern werden kleiner.
 
Der Vermieter kann leider nicht so weit denken - sei's drum, nicht mein Problem. Das Gerät sollte sich ja im Zweifelsfall auch ohne großen Verlust verkaufen lassen.

Das mit der Kühlung werde ich berücksichtigen und erst einmal gucken, wo der Temperaturfühler liegt.

Gruß
Phil
 
Du hast 230V mit maximal 16A an der Steckdose und willst Dünnblech schweissen.

Hole dir ein gutes 230V Gerät, wo du nicht nachträglich noch dran herum basteln musst und gut ist.

Wenn dein Werkstück ein wenig dicker ist, legst du halt mehrere Nähte systematisch übereinander. Wenn das nur hin und wieder benötigt wird, sehe ich da kein Problem.

MfG Hainbuche
 
Auch nicht schlecht. Habe auch schon mal darüber nachgedacht eins dieser Spezialgeräte zu kaufen, nur habe ich ernsthafte Zweifel, dass meine nächste Garage über min. 4mm² starke 230V Kabel verfügt...

Zu dem Preis bekomme ich außerdem inkl. Versand das deutlich stärkere 250SC, das ist irgendwie Mist. Das Verlinkte schafft ja auch nur 200A - über die fehlende Synergiesteuerung komme ich schon noch hinweg. :)

Ich will den 230V Umschaltmodus nur als Absicherung, falls der Vermieter mir wegen dem heimlichen Starkstrom die Hölle heiß macht - angeschlossen wird das Ding wenn möglich mit 400V.

Preislich liegt das 210er gut 350€ unter dem Verlinkten - ob es das Wert ist?

Wo liegen denn die Vorteile der Geräte die ausschließlich mit 230V betrieben werden (abgesehen von der guten ED, 60% bei 200A sind brauchbar)?

Gruß
Phil
 
Wenn du nur Dünnblech schweissen willst brauchst du keine 100A Schweissstrom oder mehr. Wie oft musst/willst du dickeren Stahl schweissen und wie dick ist der dann.

Wenn das mit der elektrischen Anlage und den 400V in deiner Werkstatt schwierig ist, sind da wahrscheinlich auch nur 1,5mm² Kupferstrippen verlegt. Nicht das du dir mit 100% ED bei 150A Schweissstrom die Bude abfackelst :!:

Um bei deine Zahlen zu bleiben, 200A Schweissstrom und 60%ED ist bei 1,5mm² im orangen Bereich :!: Also für Laien, das ist mehr also eine normale Haushaltssteckdose und deren üblicher Verdrahtung auf Dauer vertragen.

Da muss auf jeden Fall die Elektrik für das Schweissgerät verstärkt werden.

MfG Hainbuche
 
Das 200i ist ein Inverter, es hat daher die höhere ED und in der Regel einen niedrigeren Einschaltstrom. Man kann somit bei einem Inverter meist etwas höhere Schweißströme an der gleichen Sicherung realisieren, als mit einem Trafogerät. Es gibt auch noch ein kleineres 160i, ich habe dazu auf die Schnelle bloß keinen Preis gefunden. Zu 200A aus einer Schukosteckdose habe ich auch nur wenig Vertrauen. Die Maximalleistung sorgt aber für souveräne ED bei niedrigeren Strömen, und das Gerät wird kaum wirklich gefordert.
Auch hat das 200i zwei angetriebene Vorschubrollen, bei dem Kombigerät habe ich da Zweifel. Das macht für die Zuverlässigkeit des Vorschubs nach meiner Erfahrung einen deutlichen Unterschied.

Was die Verkabelung anbetrifft. Die 230/400V Kombigeräte nutzen ja nicht alle Kabel einer Drehstrominstallation. Von daher ist ein echtes 3-Phasen-Gerät bei gleichem Schweißstrom immer weniger belastend für die Verkabelung. 200A Schweißstrom bei einem Drehstromgerät dürfte geschätzt je nach Technik im Gerät irgendwo bei 11A bis 12A je Phase liegen, Inverter deutlich niedriger. Mein Elektrodeninverter zieht bei 270A Schweißstrom 14A/Phase, und die Schweißspannung ist bei Elektrode höher als bei Mig.

Das 200i ist allerdings kein 3-Phasen-Inverter!
 
Das Kabel in der Garage misst 2,5mm², das ist ja der Witz - es gäbe keinerlei Probleme ein großes Gerät anzuschließen.

Das mit den Vorschubrollen werde ich abklären, wenn die nicht verzahnt sind, kann man das Gerät vergessen.

Schweiße zwar vorerst nur Dünnblech bis etwa 3mm, allerdings soll auch hier und da mal etwas gebaut werden - 5 und mehr mm werden keine Seltenheit...

Gruß
Phil
 
Und hoch damit.

Das Gerät ist angekommen. Was ich mich frage: Wie montiert man die hinteren Räder? Eine Montageanleitung ist nicht vorhanden und die silbernen Schutzkappen kriegt man nicht mal mit einem Gummihammer auf die Stange (=Achse) geschlagen?!

Wer kann mir da helfen?

Nunja, soweit macht das Gerät aber einen ganz brauchbaren Eindruck (die Betriebsanleitung ist in verständlichem Deutsch geschrieben, der Brenner scheint ganz vernünftig verarbeitet und das Gehäuse ist auch einwandfrei). Mache es morgen mal auf.

Hat noch jemand einen Tipp für eine gute Masseklemme? Das beiligende Teil ist - wie zu erwarten - Kirmes.
Weg mit der Zange, Drähte zu einer Schlaufe verdrillen und mittels Gripzange befestigen vielleicht?

Gruß,
Phil
 
Also wer sich die Hinterachskonstruktion ausgedacht hat, der gehört erschlagen - das hat rund 2 Stunden gedauert, weil es mit den Unterlegscheiben vorne und hinten nicht passt. Immerhin steht das Gerät jetzt sicher und fahrbar ist es auch. Die 10€ mehr für eine eingeschweißte Mutter und eine Schraube zur Radbefestigung hätte ich jedenfalls gerne mehr bezahlt.

Aber gut, Bilder sprechen mehr als tausend Worte.










(Köpfchen 90° drehen :mrgreen: )










Und? Was sagen die Profis zum Innenaufbau des Gerätes?
Was sind das für kupferfarbene, 4-eckige Leitungen, die zur großen Spule führen? Ist das definitiv Kupferkabel oder irgendetwas isoliertes?
Die Spulen selbst sind aus Kupfer.

Gruß,
Phil
 
Niemand? :(

Habe im moment leichte Startschwierigkeiten...
Die Gewindestange des Drahtvorschubs zur Einstellung des Anpressdrucks ist schon mal ausgenudelt, da offenbar vom Monteur die Feder nicht richtig positioniert wurde und ich das auch erst nicht bemerkt habe - bekomme jetzt ein Ersatzteil.

Was man mir beim Praktikum leider nicht vermittelt hat, war die Einstellung des Drahtvorschubs in Verbindung mit der Stromstärke in Abhängigkeit vom Material.

Hat jemand eine Einstellungsempfehlung für rund 2-3mm dickes Material (evtl. Strom Stufe 3 von 6 möglichen, Drahtvorschub 4-5 von 10 "Stufen"?)? Löcher wären erstmal kein Problem, nur habe ich noch keinen stabilen Lichtbogen zustande gebracht.
Habe allerdings nur Stufe 1, also rund 30A ausprobiert, habe gedacht, dass trotz fehlendem Einbrand eine Schweißraupe aufzuschweißen sein müsste. Dem ist offenbar nicht so?!

Keine 5 min. "geschweißt" und schon vermisse ich eine Synergiesteuerung...
Aber gut, so lernt man's von Grund auf, ist auch was wert.
Eine benachbarte Schlosserei hilft mir bei Problemen, allerdings hoffe ich trotzdem auf eure Tipps. :allesgut:

Den Druckminderer habe ich auf 8l/min eingestellt.

Gruß,
Phil
 
RST Driver schrieb:
Keine 5 min. "geschweißt" und schon vermisse ich eine Synergiesteuerung...
Das gibt sich.

Gibt es in der Anleitung keine Tabelle für Pi x Daumen Einstellungen? Sonst geh einfach mal mit der Spannung ein paar Stufen höher, z. B. auf 4 und variiere dann den Vorschub (Strom). Kann natürlich sein, daß Du doch bei Stufe 3 landest. Aber irgendwo muß man ja mal anfangen. Tendenziell nehmen die meisten Hobbyschweißer zu niedrige Einstellungen, um Löcher zu vermeiden. Das Ergebnis sind häufig kalte Nähte. Da Du im Moment nur mit Material zum Üben arbeitest, sind Löcher egal. Lieber "von oben" rantasten und die Einstellung suchen, wo man das Lochproblem weitestgehend im Griff hat, als aus Vorsicht immer zu kalt bleiben.

Die viereckigen Leiter sind die Weiterführung der Sekundärwicklung des Trafos zum Gleichrichter. Vermutlich also auch Kupfer mit einer gewickelten Isolierung. Evtl. kannst Du das Material in den Kabelschuhen am Ende sehen.
 
Alles klar, dann war meine Vermutung von viel zu wenig Stromstärke schon mal nicht verkehrt.

Die aufgeschweißten Stellen konnte ich mit etwas Kraftaufwand und eine Spitzzange von der dünnen Platte entfernen - das Grundmaterial war also gar nicht aufgeschmolzen.

Wie merkt man eigentlich ein schlechtes Zündverhalten? Habe die Bleche nicht vorbereitet und in ihrem leicht angerosteten Zustand belassen, ein Lichtbogen ist trotzdem entstanden.

Danke schon mal für deine Einschätzung Steffen. Was sagst du zum restlichen Aufbau des Geräts?

Gruß,
Phil
 
Das Gerät sieht innen sauber gemacht aus, alle Komponenten auch gut zugänglich. Ich habe zwar schon etwas hübschere Kabelverlegungen gesehen (und auch schlechtere), aber davon hat man in der Praxis äußerst wenig.

Wie man ein schlechtes Zündverhalten merkt? Wenn sich trotz korrekter Einstellung kein gleichmäßiger Lichtbogen einstellen will, sondern die Pistole nur "rumrotzt". Du wirst es merken, wenn Du mal das Problem hast. Wenn ein 6-Zylinder nur auf 4 Töpfen läuft, merkt man das auch, ohne daß es jemand extra dran schreibt. :wink:
Die Gründe können sehr vielfältiger Natur sein, aber das Problem fällt auf.
 
Nun gut, dann heißt es wohl mehr probieren, ansonsten mache ich einen Tagesausflug nach Krefeld. :mrgreen: :bierchen:

Von außen jedenfalls gibt es keine Verarbeitungsmängel, die Pulverbeschichtung ist fehlerfrei und das Gehäuse hat keine Grate.
Angenehm: der Lüfter ist schön leise. Hoffe, dass er bei höheren Schaltstufen nicht weiter aufdreht.

Mal etwas zur Technik: die große Spule ist für den 400V-, die kleine für den 230V-Bereich?

Gruß,
Phil

p.s.: 1-2 Sachen müssen noch verbessert werden. Leider fehlen Halterungen für Massekabel und Brenner. Da muss ich etwas dranschrauben. Auch wäre es schade um die Pulverbeschichtung auf dem Deckel, habt ihr eine Idee woher es dünne (1-2mm) Schutzmatten (mit Selbstklebeschicht) gibt oder vielleicht einen Fachbegriff? Ist ganz praktisch, wenn man mal etwas auf dem Gerät ablegen kann.
 
RST Driver schrieb:
Mal etwas zur Technik: die große Spule ist für den 400V-, die kleine für den 230V-Bereich?
Nö. Der große Klotz ist der Trafo, für beide Spannungen. Der Kleine sollte die Schweißdrossel sein.

Was das Gummi anbetrifft: gib mal auf ebay "Feinriefenmatte" ein.
Selbstklebend sind die nicht, aber dafür gibt es ja Sprühkleber oder Pattex.
Halterungen für Massekabel und Brenner hat eigentlich kein Schweißgerät. Wenn Du da was seitlich dranschraubst, machst Du nur das Gerät deutlich größer und eckst damit an. Den Ordnungssinn in Ehren, aber ich würde es lassen. Üblicherweise wird aufgerollt und über Gasflasche/Druckminderer gehängt.
 
Wenn die Gasflasche das problemlos hält - warum nicht. Ich wollte das Ventil nicht unnötig belasten - ein bissl Respekt habe ich vor dem Teil schon. :oops:
Ein angeklebter Halter tut seinen Dienst evtl. auch - Platz habe ich im Moment im Grunde genug, das wäre also nicht weiter schlimm.

Der Tipp mit der Matte war genau das gesuchte - vielen Dank Steffen!

Gruß,
Phil
 
So, wieder ein kleines Update, habe heute zum ersten Mal und nach 3 restlos verhunzten Blechen einen stabilen Lichtbogen erzeugen können.

Vorweg, bevor jemand behauptet ich könnte überhaupt nicht schweißen - mit der passenden Einstellung sieht es immerhin wie eine Schweißnaht aus. Ich muss aber klar sagen, dass ich bislang vielleicht 3 Tage, davon den Großteil mit Elektrode, geschweißt habe.

Hier die Bilder (leider ist der Helm schon defekt, musste mich mit dem Schweißschild arrangieren, was doch etwas kompliziert ist. Der Arbeitsplatz muss erst noch entstehen, das gehe ich die nächten Wochen an).

Meine Mag-Nähte während des Praktikums:


und mit der Elektrode:


Nun der erste Versuch mit dem Iskra... :rotfl:
Man hat uns während des Praktikums zwar gezeigt wie man den Brenner führt, aber nicht wie man das Gerät einstellt...


Ging dann zum Schluss, allerdings war's schon 10.00 Uhr.

Ich hatte erst weniger das Problem von zu wenig Strom als viel zu viel Drahtvorschub eingestellt. Dadurch wurde eigentlich immer nur der Draht abgeschmolzen, aber kaum das Material aufgeschmolzen. Daher die extrem hohen Nähte ohne vernünftigen Einbrand.

Strom 4 und Vorschub 2 bei 3mm Blech sowie Strom 2 und Vorschub 1,5-2 bei 0,8mm Blech (allerdings lackiert, daher Zündprobleme, der Lichtbogen war nicht wirklich stabil). Hier das 3mm Blech:


Gehockt habe ich erst recht keine ruhige Hand, also bitte ich euch die Schlangenlinien zu ignorieren. Ich glaube aber, dass ich den Brenner zu flach halte - 70-80° statt 45° sollte den Einbrand verbessern, oder?

Letzte Frage: habe versehentlich kurz statt 230V 400V am Gerät eingestellt gehabt...hat dann leicht verschmort gerochen, allerdings konnte ich nicht zuordnen, ob's das Gerät selbst war oder vielleicht doch von den Bratversuchen vorher?

Kann dadurch etwas kaputt gegangen sein? Es lagen immer 230V an.


Freue mich über jeden Tipp, Einschätzungen und Anregungen - morgen geht's weiter. :D

Gruß,
Phil
 
Thema: Iskra 210 Mig-Mag 230/400V Kombigerät: Erfahrungen?

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