Anleitung zum selbstbau für Elektrobeizgerät

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Janik

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Hallo,

hier sind ja einige Leute vertreten, die das Elektrobeizverfahren zum Edelstahl behandeln anwenden.
Zuhause habe ich bislang immer nur die Anlauffarben weg geschliffen oder weg poliert, auf der Arbeit haben wir auch noch normale Beizpaste zum beizen.
Jetzt lese ich immer öfters, dass man sich ein solches Beizgerät auch selber aus einem Batterieladegerät bauen kann.
Dazu habe ich ein paar Fragen, da ich an sowas schon Interesse hätte.
Wie wird dieses Gerät aufgebaut?
Was brauche ich zum Beizen?
Was werden für Flüssigkeiten benötigt?
Hat jemand Tipps und Tricks oder gar Bauanleitungen für ein solches Eigenbau Beizgerät?

So und nun seid Ihr dran, gebt ruhig alles her was Ihr wisst 8)

Danke

Gruß Janik
 
Hallo,
habe mich mit dem Thema auch ein bisschen beschäftigt. Ich habe herausgefunden, das die Elektolyte meist auf Phosphorsäure-Basis bestehen. Ich hab mal ein Gemisch aus verdünnter Phosphorsäure und Salpetersäure (jeweils ca. 20-30 % Säureanteil) ausprobiert. Klappte einwandfrei.

Als Stromquelle habe ich ein 13,8 V Gleichstromnetzteil verwendet (Stromstärke bis ca 20A).

Werkstück (+ POL), als (- POL) habe ich mir etwas Pinsel-förmiges aus VA zusammengeschweisst (so ähnlich wie die Teile die man bei den Beizgeräte-Herstellern auch kaufen kann..).
Über den "Pinsel" habe ich ein Beiztuch mit einem Gummi gespannt (die Teile bekommt man auch bei Ebay..).

Das Ergebnis war ganz OK. Die Anlauffarben kann man damit recht zügig komplett entfernen. (Sollte man aber nicht in geschlossenen Räumen machen.. "Gasentwicklung!")

Auf jeden Fall eine gute Alternative zu den Beizpasten die Flußsäure enthalten..
 
Das hört sich ja schon mal gut an.
So ein Netzteil bzw. Ladegerät kostet ja nicht die Welt, Kabel sollten sich auch finden lassen und die "Elektroden" bekommt man bestimmt auch selber hin 8)
Was mich allerdings etwas verwundert sind die Säuren und die Gase die dabei entstehen, ich dachte bislang immer, dass das Elektrobeizen harmlos sei :?
Da habe ich wohl was falsch verstanden.
Macht es dem Gerät eigentlich nichts aus, wenn es permanent Kurzgeschlossen wird?
Du sprichst von speziellen Tüchern um die Elektrode? Gehen auch normale Tücher oder Lappen oder braucht man diese speziellen Tücher unbedingt?

Danke

Gruß Janik
 
Das Gerät wird nicht permanent kurzgeschlossen, es ist ja ein feuchtes Tuch drüber.

Sobald Du wirklich Kontakt hast funkt es auch und kurz drauf fliegt die Sicherung am Gerät.
 
Ja genau.. es ist kein Kurzschluss.. Der Elektrolyt hat auch einen elektrischen Widerstand. Als "Tuch" kannst du im Prinzip alles nehmen, das sich nicht in den Säuren auflöst bzw. irgendwie reagiert :)
Z.B. hier..

Die Säuren sind zwar nicht ganz ungefährlich aber eben nicht so toxisch wie die Flußsäure! Je nach Material des "Pinsels" :) kann auch Wasserstoff aus dem Elektrolyt freigesetzt (elektrochemisch reduziert) werden.
 
Ich bin Momentan auch auf der Suche nach so einem Gerät und hier über das Forum gestolpert.
Nun würde mich interessieren wie es mit der Selbstbau-, bzw. wie mit der Autobatterie-Ladegerät Methode funktioniert.
Da ich ein absoluter Beginner bin seid bitte gnädig mit mir.
Natürlich wäre ich auch an einem Schaltplan einer funktionierenden Methode interessiert.

MfG Haxerle.
 
Ich hol den Thread nochmal hoch :wink:

Wenn ich das richtig sehe, dann arbeitet das Gerät oben (Schaltplan von DomiAleman) mit 27V (Stufe1) oder 30V (Stufe2).

Wechselstrom ist wohl zum Polieren, Gleichstrom (Werkstück am -) zum Reinigen.

Soweit korrekt?

Hier steht zufällig ein Labornetzteil (Gleichspannung) rum mit 0-30V, 0-15A einstellbar. Ebenfalls liegen hier ein paar geschweißte Edelstahlstücke, leider ist die Oxidschicht der Schweißnähte eher grau als gelb/blau. Welches Elektrolyt wäre da empfehlenswert? Der Laden hier hat drei verschiedene - Preise 17€ - 45€.

Ich würd mir ja mal eine Flasche Elektrolyt kaufen und das mal ausprobieren :)
 
Also ich hab mit vor einiger Zeit auch eins gebastelt, aus nem 12V Trafo mit 1,5A (hab ich beim aufräumen in der Werkstatt gefunden, vermutlich für eine Türklingel) wollte es einfach testen, da ich mal ein Video gesehen hab, wo das jemand mit seinem Schweißgerät gemacht hat.

So gesagt getan, absichern muss man das Dingens nicht, mein Kumpel (Elektromeister) meinte wenn du + und - nicht dauerhaft verbindest, passiert da nix.

Also Elektrolyt hab ich was bei Ebay gekauft, inkl diesem Filz (das hier: http://www.ebay.de/itm/Elektrolyt-1...910?pt=Schweiß_Löttechnik&hash=item2584feff16 ) 12€ hab ich denn mal riskiert :lol:

Dann hab ich für das Filz eine "Elektrode" gebaut indem ich einfach ein V4A Rundstahl nahm vorne ein kleins stück Blech ran und gut (das Blech, damit man das Filz mit nem Gummiband festbekommt)

Denn das alles Verkabelt und der Test: zuerst ein 2mm Blech mit dem Brenner ein wenig "bunt" gemacht, klappte ganz gut, dauerte nur ein bisschen. Dann der Test mit der VA-Elektrode (da hatte ich grad kein Argon da) die naht habe ich Blank bekommen nur die rückseite nicht so gut.
Darauf folgte denn der Test mit dem Batterieladegerät:
Klappte genauso, nur ein wenig schneller (da eben hähere Stromstärke) und dann wollte ich es wissen. Test am Inverter auf niedrigster Stromstärke: ging auch, nur leider eine Menge Qualm und die oberfläche wurde Matt (ich vermute Wasserstoff)

Neulich kam ich denn endlich mal dazu, Wig-Nähte zu testen. Allerdings kurz vorher erst geschweißt und "Whiskey-Farbend" und mal leicht blau (also die Anlassfarben)

Klappte echt gut, und auf jeden fall schneller als Beizen (mit Paste)
nur ich werde mal irgendwie versuchen einen Lötwasserpinsel oder sowas in der Art ranzubauen da man das Filz relativ schnell durchscheuert und man nicht so in die Ecken kommt.

Leider weiß ich nicht genau was in dem Elektrolyt ist, ich meine es basiert auf Phosforsäure, Jedendalls immer mit Handschuhen, nach möglichkeit draußen oder das große Werkstatttor ist auf. Erstaunlicher weise steht auch nicht drauf, was da drin ist.
 
Hi Tim,
danke für den Link. Der Händler hat auch ein fertiges Beizgerät im Programm. Lustigerweise wird da mit Wechselstrom gereinigt/signiert (12/24/30V) und mit Gleichstrom (22V) poliert - also genau andersrum als vermutet.

So langsam bin ich etwas verwirrt, da einige geschrieben haben sie hätten mit einem Batterieladegerät (=Gleichspannung) gute Erfolge erzielt und du mit mit einem Klingeltrafo (=Wechselspannung, was sich mit dem Ebaygerät deckt).

Ich werde mal in der Bucht nach einem gebrauchten 24V-Lader suchen... die sollten einen ordentlichen Trafo drin haben und nicht so gesucht sein :)
 
Genau das Beizgerät hatte ich mir auch dieses Jahr zugelegt, es ist schon echt günstig im Vergleich zu allen anderen auf dem Markt erhältlichen.

Ob die teuren von Greisung und Co. nun mehr können/länger halten - ich weiß es nicht.

Lustigerweise wird da mit Wechselstrom gereinigt/signiert (12/24/30V)

Ist das nicht bei hell und dunkel signieren unterschiedlich?
 
Hallo MSG, der Klingeltrafo bzw das Netzteil ist DC soweit ich das in erinnerung hab. Eig müsste das auch zb mit nem alten Akku-Ladegerät funktionieren.

Ich hatte mal ein Katalog von "Schweißkraft" in der Hand, also nicht nur von "Schweißkraft" sondern allgemein, also auch "Holzkraft" "Airkraft" und wie das ganze zeugs auch immer heißt. Lustigerweise hatte das Ladegerät genau die selben Technschen Daten wie das Beizgerät und das hat mich auf die Idee gebraucht, einen Eigenbau zu machen bzw das zu testen.

Dabei kommt bei mir aber die Frage auf: Warum zum Geier sind diese Beizgeräte so teuer, wenn man sie doch mit Material für unter 20€ selbst bauen kann???

Im übrigen Hab ich den Trafo in eine Holzkiste verpackt die mit nem Tragegriff versehen wurde, damit das Optisch nicht ganz so wild aussieht, wenn man das mal irgendwo anders mit hinnimmt.


Bei gelegenheit werde ich das ganze mal mit AC am Wig-Gerät testen. Mal sehn ob ich das gute Dalex soweit runter regeln kann :wink:
 
Hallo HAL, bist du mit dem Gerät zufrieden?

Hast du es zufällig mal von innen fotografiert?

Hatte es bisher tatsächlich erst einmal in Benutzung, obwohl ich danach noch einige Edelstahlgeschichten gemacht habe.

Die Vliese gehen natürlich schnell drauf...

Das Gerät habe ich gleich auf höchste Stufe gestellt, das funktioniert beim Beizen soweit gut.
Schwarze Stellen/leichten Einbrand kriegste damit natürlich nicht weg (in meinem Fall genutzte Etagere aus einer Gaststätte mit einigen Ablagerungen, die trotz vorheriger Reinigung der zu schweißenden Stellen immer noch etwas unsauber bleiben) - das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal.

Greising hat da ein neues Universal-Gerät mit Strahleinheit auf den Markt geschmissen bzgl. solcher Problematiken.

Ich würde sagen, für den Preis passt das, man kann damit alles machen, was sonst nur die noch teureren Geräte der teuren Hersteller können - wie Elektropolieren, Vergolden, Hell-/Dunkel-Signieren.

Hinsichtlich des Öffnens - da werde ich innerhalb des ersten Jahres ein - Teufel tun (Garantie). :schlaubi:

Dabei kommt bei mir aber die Frage auf: Warum zum Geier sind diese Beizgeräte so teuer, wenn man sie doch mit Material für unter 20€ selbst bauen kann???

Gewinn vielleicht?
Selbst die einfachen, welche nur zum Beizen geeignet sind, sind von den bekannteren Herstellern (auch gebraucht) recht teuer.

Bei Ebay stand übrigens einfach ein umgerüstetes E-Schweissgerät als Beizgerät drin.

Aber dazu bitte mal in den anderen Beizgeräte-Thread schauen, da wurde auch schon mehrfach über die Thematik diskutiert.
 
HAL242 schrieb:
Hinsichtlich des Öffnens - da werde ich innerhalb des ersten Jahres ein - Teufel tun (Garantie). :schlaubi:
Ich wüsste nicht in welcher Garantie ausgeschlossen wird, zu kontrollieren ob man das bezahlte auch wirklich bekommen hat, lasse mich aber gern von einem gewerblichen belehren.. (wo fraglich ist ob man von Garantie und Beweislastumkehr sprechen kann).
 
Ich wüsste nicht in welcher Garantie ausgeschlossen wird, zu kontrollieren ob man das bezahlte auch wirklich bekommen hat, lasse mich aber gern von einem gewerblichen belehren.. (wo fraglich ist ob man von Garantie und Beweislastumkehr sprechen kann).

Ich weiß ja nicht, warum du jeden Satz, den ich schreibe, mit Argusaugen überwachst und gerne das Gegenteil behaupten musst.

Wenn das Gerät so wie beschrieben funktioniert, gibt es erstmal keinen Grund irgend etwas in Frage zu stellen.

Funktionsüberprüfung heißt nicht, das Gerät in Einzelteile zu zerlegen.

Wusste nicht, daß du alles öffnest, sobald du es bekommt, (um alle Kondensatoren auf einer Platine abzuzählen bspw. :roll: ).

Das steht auch in der Regel in der Garantieerklärung, welche so ziemlich jedem Gerät beiliegt.
Diese ist freiwillig, deswegen kann jeder Hersteller bestimmte Bedinungen daran knüpfen.

Aber hier extra für dich nochmal zum Nachlesen:

http://www.news.de/technik/855125657/oeffnen-von-geraeten-gefaehrdet-garantieanspruch/1/

Und hinsichtlich Beweislastumkehr:

Da weiß ich auch nicht, wie du auf den schmalen Pfad kommst.

Wenn ich eine Neuware erhalte und nach einer ersten Funktionsüberprüfung das Gerät in Ordnung ist, dann das Gerät aber geöffnet habe und innerhalb der freiwilligen Garantiezeit einschicke und bspw. zurückgeben will, ohne den Verkäufer vorher zu informieren dann habe ich eben dadurch (unter Umständen nicht nur) den Wert gemindert, da kann der Verkäufer natürlich rumnörgeln.

Wenn ich jetzt wegen eines Mangels innerhalb dieser Zeit das Gerät einsende und den Verkäufer davon vorher unterrichte, wüsste ich nicht, daß der sagt:

"Schrauben sie erstmal auf und schauen sie rein."
 
HAL242 schrieb:
Ich weiß ja nicht, warum du jeden Satz, den ich schreibe, mit Argusaugen überwachst und gerne das Gegenteil behaupten musst.
:?:

Wenn das Gerät so wie beschrieben funktioniert, gibt es erstmal keinen Grund irgend etwas in Frage zu stellen.
Es hat ja keiner in Frage gestellt...

Funktionsüberprüfung heißt nicht, das Gerät in Einzelteile zu zerlegen.
Ich sehe einen enormen Unterschied zwischen der Demontage eines Gerätes und dem Öffnen des Gehäuses.

Wusste nicht, daß du alles öffnest, sobald du es bekommt, (um alle Kondensatoren auf einer Platine abzuzählen bspw. :roll: ).
Furchtbar gewitzt und scharfsinnig zugleich. Warum sollte ich die Kondensatoren zählen?

Das steht auch in der Regel in der Garantieerklärung, welche so ziemlich jedem Gerät beiliegt.
Diese ist freiwillig, deswegen kann jeder Hersteller bestimmte Bedinungen daran knüpfen.
Wie z.B. bei Industriegeräten üblich eine Formulierung wie:
"öffnen Sie in regelmäßigen Abständen das Gehäuse und reinigen es von innen mit wasser- und ölfreier Pressluft".. Steht z.B. bei meinen Schweißgeräten in der BDA.

Aber hier extra für dich nochmal zum Nachlesen:
Was genau soll ich da nachlesen (aber danke für die enorme Mühe), außer dass ein Hansel was davon schreibt es sei hinterher schwer zu beweisen, dass Geräte nicht durch das Öffnen Schaden genommen haben. Da auch mal als Stichwort die Beweislastumkehr.
Und damit Du auch was zum Lesen hast:
http://www.drkoenig.de/kanzlei/publik/aufs18.htm

Bei sowas sind idR Gerichtsurteile verbindlich. Hast Du da eins parat, wo drin steht, dass gegen ein Öffnen des Gerätes entschieden wurde?

Wenn ich eine Neuware erhalte und nach einer ersten Funktionsüberprüfung das Gerät in Ordnung ist, dann das Gerät aber geöffnet habe und innerhalb der freiwilligen Garantiezeit einschicke und bspw. zurückgeben will
Wo kann man denn innerhalb der Garantiezeit Geräte zurückgeben? Mal das Fernabgesetz außen vor.
Ich dachte Du handelst als Vollkaufmann, daher verstehe ich auch den Verweis auf das BGB nicht - wäre da nicht im HGB zu schauen? Schließlich ist als Metaller davon auszugehen, dass Du so ein Gerät auch gewerblich nutzt.

Lange rede kurzer Sinn: Ich sehe kein Grund ein Gerät nicht zu öffnen. Wenn Du das nicht willst, weil Du es evtl. beim entfernen des Deckels schon beschädigst, dann ist das Dein gutes Recht, vielleicht solltest Du dann wirklich die Finger davon lassen.
 
Bitte wieder zurück zum Thema

@HAL: Wenn du dein Gerät nicht öffnen möchtest, ist das doch ok. Hätte mich nur interessiert, in welcher Größenordnung der Trafo dimensioniert ist und ob da noch etwas mehr außer Trafo & Gleichrichter drinsteckt.
Welche Spannung zum Reinigen wurde denn da empfohlen? 24V od. 30V ? Sind da irgendwelche Handhabungshinweise dabei? Ich vermute mal, man taucht die Elektrode mit dem Schwämmchen von Zeit zu Zeit in frisches Elektrolyt...

Habe mir jetzt mal das Elektrolyt bestellt, passenderweise sind da auch 10 von den Schwammdingern dabei. Etwas VA liegt hier noch rum um dafür einen Halter zu bauen. Dann werde ich das mal mit 12V u. 24V antesten :)
 
Grundsätzlich ist so ein Beizgerät sicher keine Hexerei, bei Finger haben sie mal darüber philosophiert...
http://www.fingers-welt.de/phpBB/backup/95/39032_1.htm

Gute 24V Trafos sind auch in der Bucht erschreckend teuer, vllt. ist da ein "großes" Batterieladegerät wirklich günstiger...
 
Hallo henniee,

henniee schrieb:
Gute 24V Trafos sind auch in der Bucht erschreckend teuer, vllt. ist da ein "großes" Batterieladegerät wirklich günstiger...
DAS habe ich auch gestern noch rausgefunden. Die einzigen 24V Ladegeräte, die bezahlbar waren, hatten allerdings 80-100A . Ich müsste aber noch 24V Trafos mit 100VA und 200VA rumliegen haben zum testen. Dummerweise hab ich keine ordentliche 24V KFZ-Glühbirne zur Strombegrenzung... mal schauen was noch in 12V rumliegt.
 
Thema: Anleitung zum selbstbau für Elektrobeizgerät
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