Neukauf Hilti-Maschine von privat in ebay - sinnvoll?

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LVM

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Saar-Pfalz-Kreis
Hallo,

was würde denn - von der nicht mehr vorhandenen Gewährleistung abgesehen - dagegen sprechen, eine neue Hilti-Maschine von privat in der Bucht zu kaufen, wenn der Verkäufer (fast 400 Bewertungen, 100%, keine dubiosen Artikel ge- und verkauft) per PN mitteilte, eine Kopie des Kaufbeleges mitzusenden und die Zahlung per PayPal möglich ist?

Ich habe irgendwie kein richtig gutes Gefühl. Gerade bei der Marke, die - auch so ein Gefühl - gerne vom LKW fällt. Gerade diese Woche wurde hier in einem solchen Shop per Lieferwagen "eingeparkt"... Ersparnis wäre voraussichtl. grob 250-300€.

Danke.
 
Warum macht man solche Verrenkungen, nur um eine orangene Maschine zu haben? Wenn die nicht gerade ein Alleinstellungsmerkmal hat, gibt es genug Mitbewerber am Markt, welche mindestens gleichwertig sind. Wüßte nicht, warum sich eine Hilti für Privatpersonen lohnen sollte.
 
Hilti ist rot.

Für mich ist es auch nicht ganz nachvollziehbar warum man sich die Restriktionen antun sollte. Ist ja nicht nur wegen der Garantie, Ersatzteile sind bei anderen Herstellern auch viel einfacher zu bekommen.


mfg JAU
 
LVM schrieb:
eine neue Hilti-Maschine von privat in der Bucht zu kaufen, wenn der Verkäufer (fast 400 Bewertungen, 100%, keine dubiosen Artikel ge- und verkauft) per PN mitteilte, eine Kopie des Kaufbeleges mitzusenden und die Zahlung per PayPal möglich ist?
kannst du kaufen und bei Problemen über PP rückabwickeln, dahingestellt sei ob Hilti oder nicht.
 
Dirk schrieb:
Warum macht man solche Verrenkungen, nur um eine orangene Maschine zu haben?


Weil so gut wie jeder Handwerker einem sagt, das Hilti in ihrem Bereich die besten Maschinen produziert.
 
Alfred schrieb:
LVM schrieb:
eine neue Hilti-Maschine von privat in der Bucht zu kaufen, wenn der Verkäufer (fast 400 Bewertungen, 100%, keine dubiosen Artikel ge- und verkauft) per PN mitteilte, eine Kopie des Kaufbeleges mitzusenden und die Zahlung per PayPal möglich ist?
kannst du kaufen und bei Problemen über PP rückabwickeln ...
Ginge aber doch nur z.B. bei ebay-kleinanzeigen, jedoch über ebay direkt nicht (sofern er als Privatperson die Gewährleistung und Rückgabe ausschliest)?
 
Batasaa schrieb:
Weil so gut wie jeder Handwerker einem sagt, das Hilti in ihrem Bereich die besten Maschinen produziert.
Was aber nicht daran liegt, daß Handwerker so toll Ahnung haben, sondern weil sie vollkommen andere Grundvoraussetzungen für ihr Urteil ansetzen:
Oft kennen sie gar nichts anderes, können also nicht vergleichen, und bei größeren Handwerkern gibt es vollkommen andere Kriterien als beim Heimanwender, wie z.B. ein notwendiges Flottenmanagement mit schnellem Gerätetausch.

Mich wundert immer wieder auf's Neue, wieso die Leute sich immer blind auf Aussagen verlassen und die Beweggründe, die dahinterstecken, nicht dahingehend hinterfragen, ob sie für einen selbst auch Gültigkeit haben.
 
MrDitschy schrieb:
Alfred schrieb:
LVM schrieb:
und die Zahlung per PayPal möglich ist?
kannst du kaufen und bei Problemen über PP rückabwickeln ...
Ginge aber doch nur z.B. bei ebay-kleinanzeigen, jedoch über ebay direkt nicht (sofern er als Privatperson die Gewährleistung und Rückgabe ausschliest)?
Hier geht gerade so einiges durcheinander. Man kann weder bei eBay noch bei eBay-Kleinanzeigen "über Paypal rückabwickeln".
Paypal ist ein Zahlungsdienstleister, welcher sich unverschämterweise in die Geschäftsbeziehungen seiner Kunden einmischt. Das nennt er wahlweise "Käuferschutz" oder "Verkäuferschutz".

Das sieht dann so aus:
Mißfällt PP etwas beim Verkäufer, so sperren sie nicht nur die strittige Transaktion, sondern gleich mal das ganze Konto. Bei der Klärung lassen sie sich dann ewig Zeit und verlangen absurde Nachweise, wie z.B. lückenlose Fotonachweise vom Versand oder Kopien von amtlichen Dokumenten wie Personalausweis oder auch mal Führerschein.
Mißfällt PP etwas beim Käufer oder hat keine Lust auf Klärung (kommt gerne mal vor, wenn es komplizierte Sachen sind wie Kauf beim Chinamann in Übersee), so handhaben sie das bei diesem genauso, nur daß Nachweisforderungen ("Belege") bis in's unmögliche getrieben werden, z.B. bei Auslandsversendungen.

"Rückabwickeln" kann man über PP nichts. Mit PP kaufen ist mitunter schon ein Risiko (s.o.), mit PP verkaufen würde ich never ever etwas, mit Pech ist man dann Ware und Geld los.
 
Weil so gut wie jeder Handwerker einem sagt, das Hilti in ihrem Bereich die besten Maschinen produziert.

Das ist völliger Käse, die Kochen alle nur mit Wasser und Hilti ist zudem völlig überbewertet (wie Maggidda).
Wann hat denn Hilti das letzte mal was bewegend besseres auf den Markt gebracht??? Schon paar Jahr(zehnte) her oder???

In welcher Leistungsklasse soll denn das Gerät liegen?
 
Dirk schrieb:
Mit PP kaufen ist mitunter schon ein Risiko (s.o.), mit PP verkaufen würde ich never ever etwas, mit Pech ist man dann Ware und Geld los.

Ganz so einfach ist das dann aber doch nicht.
Mir hat beim Online-Kauf die Paypal-Nutzung bzw. der Käuferschutz schon das ein oder andere Mal geholfen z.B. beim Kauf des Poro-Schweissgeräts mit versteckten Mängeln, einer CD aus den USA, die komplett kaputt ankam, einer anderen CD aus den Staaten, die gar nicht ankam.
Und gerade bei einem Kauf über Kleinanzeigen, wenn die Entfernung einfach zu groß ist, dann ist damit eine gewisse Absicherung gegeben.

Ja, man hat durchaus den mühsamen Weg, im Defektfalle alles fotodokumentarisch nachzuweisen und es kann gegebenenfalls eine Zeit vergehen, bis die Entscheidung gefallen ist. Das nehme ich dafür aber gerne in Kauf (wenn man bspw. eine Strafanzeige stellt, ist das auch nicht anders), wenn ich der Geschädigte bin und so mein Geld zurückerhalte.

Im Falle des Nichtankommens einer Ware sollte bei der richtigen Versandauswahl auch nachvollziehbar sein, wo die Ware abhanden kam oder ob sie gar zugestellt wurde, der Käufer aber täuschen möchte.

Wenn man als Verkäufer eine PP-Zahlung anbietet, ist das zumindest schonmal für den potentiellen Käufer ein Anzeichen dafür, daß derjenige seriös(er) unterwegs ist. Ich persönlich hatte die Situation, den Verkäuferschutz in Anspruch nehmen zu müssen, noch nicht.
Ein gewisses Restrisiko für Verkäufer, als Käufer ein "schwarzes Schaf" zu erwischen, bleibt sicher bestehen, was aber für alle Bereiche gilt, wo ein (Online-)Betrug möglich ist. Das ist auch im realen Leben nicht anders.
 
Dirk schrieb:
Mißfällt PP etwas beim Verkäufer, so sperren sie nicht nur die strittige Transaktion, sondern gleich mal das ganze Konto. Bei der Klärung lassen sie sich dann ewig Zeit und verlangen absurde Nachweise, wie z.B. lückenlose Fotonachweise vom Versand oder Kopien von amtlichen Dokumenten wie Personalausweis oder auch mal Führerschein.
......
"Rückabwickeln" kann man über PP nichts. Mit PP kaufen ist mitunter schon ein Risiko (s.o.), mit PP verkaufen würde ich never ever etwas, mit Pech ist man dann Ware und Geld los.
Interessant, also ich kenne das nur so dass bei einer Reklamation vom Käufer der Kaufbetrag im Konto gesperrt wird. Stimmt der Verkäufer der Reklamation zu, bekommt der Käufer sein Geld nach Rücksendung zurück. Stimmt der Verkäufer nicht zu, klärt Ebay/PP den Fall und entscheidet, i.d.R. für den Käufer, dabei kann ein "Nichtgefallen des Artikels" schon gut für einen Reklamationsgrund sein, gilt jetzt für Privatverkäufer, bei gewerblichen Verkäufern gilt ohnehin das Rückgaberecht.
 
daeumling schrieb:
In welcher Leistungsklasse soll denn das Gerät liegen?
Habe nun die grundsätzl. Frage drüben gestellt:
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=39642

Hier hatte ich mir erhofft, dass jmd. schreibt (falls es so was gäbe), Hilti repariert nur Maschinen, bei denen die Originalrechnung vorliegt, die nach Kauf registriert sind, Hilti-Rechnungen werden häufig gefälscht, Ersatzteile sind für nicht registrierte Käufer teurer, Hilti-Maschinen werden oft gefälscht oder oder...
 
Ein Freund hat sich mal vor längerer Zeit eine HILTI via eBay gekauft.
Dann war irgendwas defekt und er hat sie zum nächstgelegenen HILTI-Stützpunkt zur Reparatur gebracht. Ein kurzer Blick in ihre EDV hat denen gereicht, um festzustellen, daß das Gerät lt. Seriennummer als gestohlen gemeldet war. Damit war er die Maschine dann los ...


Grüße

Iggy
 
Iggy schrieb:
daß das Gerät lt. Seriennummer als gestohlen gemeldet war. Damit war er die Maschine dann los ...
Hilti ersetzt die Polizei :?:
dann hätte er bei Hilti sagen müssen " ich habe meine Maschine wieder zurückbekommen, ihr könnt sie löschen :lol:
 
Alfred schrieb:
Hilti ersetzt die Polizei :?:
dann hätte er bei Hilti sagen müssen " ich habe meine Maschine wieder zurückbekommen, ihr könnt sie löschen :lol:

Wenn die Maschine bei denen im Flottengeschäft als Leasingmaschine unterwegs war kannst Du die schlecht zurückbekommen haben wenn das gestohlene Gerät dort ersetzt wurde. :crazy:

PS
 
HAL242 schrieb:
Ganz so einfach ist das dann aber doch nicht.
Doch, es ist so einfach.

Mir hat beim Online-Kauf die Paypal-Nutzung bzw. der Käuferschutz schon das ein oder andere Mal geholfen z.B. beim Kauf des Poro-Schweissgeräts mit versteckten Mängeln, einer CD aus den USA, die komplett kaputt ankam, einer anderen CD aus den Staaten, die gar nicht ankam.
Und gerade bei einem Kauf über Kleinanzeigen, wenn die Entfernung einfach zu groß ist, dann ist damit eine gewisse Absicherung gegeben.
Ja, mir hat der PP-Käuferschutz auch schon die ein oder andere Überraschung bei Käufen von Gewerbetreibenden erspart. Das, was Du da oben beschreibst, ist mir aber zu pauschal: bei Privatkäufen z.B. liegt das Versandrisiko, soweit jedenfalls meine Information, (im Gegensatz zu Käufen bei Händlern) beim Käufer, nicht beim Verkäufer (sofern der nicht gerade absichtlich oder grob fahrlässig schlecht verpackt hat).
Ein Finanzdienstleister hat sich in sowas nicht einzumischen, denn jeder Kauf ist individuell und vom Finanzdienstleister rechtlich überhaupt nicht einschätzbar, sofern er nicht alle Fakten und beide rechtlichen Positionen sicher kennt.

Ja, auf den ersten Blick erscheint PayPal für Käufer wie der Heilsbringer schlechthin, ich betrachte das aber eher kritisch.

Ja, man hat durchaus den mühsamen Weg, im Defektfalle alles fotodokumentarisch nachzuweisen
Das Problem dabei ist aber, daß man das rechtlich oftmals gar nicht muß. Es reicht z.B. für den Rechtsweg der Nachweis per Paketquittung mit Sendungsverfolgungsnummer. Fotos der Verpackungsarie sind vollkommen unnötig, denn im Zweifel packe ich einfach zwei identisch aussehende Pakete, und in das, welches ich schlußendlich versende, lege ich Kohlebriketts. Schon habe ich einen Käufer verarscht, aber dennoch die von PP geforderten ach-so-tollen Bilder als Nachweis eingereicht. Es gibt keine 100%ige Sicherheit, die wird es auch niemals geben!

Im Falle des Nichtankommens einer Ware sollte bei der richtigen Versandauswahl auch nachvollziehbar sein, wo die Ware abhanden kam oder ob sie gar zugestellt wurde, der Käufer aber täuschen möchte.
Wieder ein Fall, bei dem Paypal sich nicht einzumischen hat: wurde die Ware (davon gehe ich bei Deiner Hypothese mal aus) als versichertes Paket verschickt, so ist der Paketdienstleister bei Verlust der Ansprechpartner der Wahl, nicht Paypal und eine damit einhergehende Zahlungsverweigerung. Das wäre IMHO sogar Betrug am Verkäufer, denn der hat plötzlich weder Ware noch Geld, während der Käufer zwar auch keine Ware hat, aber sein Geld zurückbekommt.
Übrigens einer der Gründe, warum ich niemals bei Unbekannten "Päckchen" als Versandart wähle, da bin ich nämlich schonmal über den Leisten gezogen worden mit der Behauptung, das Päckchen sei nie angekommen.
Umgekehrt hatte ich vor ca. einem Jahr den Fall, daß ein Verkäufer trotz Aufforderung zum Paketversand nur als Päckchen versendet hat, weil die "Christel von der Dorfpost" meinte "das ist aber doch billiger". Ergebnis: das Päckchen ist bei DHL zwei Wochen untergetaucht, und nur hartnäckiges Nachhaken hat es wieder zutage befördert. Das hat mich einiges an Nerven gekostet, weil die dumme Verkäuferin selbstverständlich gleich Betrug und mir somit unterstellt hat, das sei nur eine Behauptung, und ich hätte die Ware längst.

Und ja, auch mir ist klar, daß die Einforderung der Versicherung bei Paketdiensten ungefähr so ist, wie von der katholischen Kirche die Abschaffung des Zölibat zu erwarten...

Wenn man als Verkäufer eine PP-Zahlung anbietet, ist das zumindest schonmal für den potentiellen Käufer ein Anzeichen dafür, daß derjenige seriös(er) unterwegs ist.
Das sehe ich überhaupt nicht so. Bei gewerblichen Verkäufern ist das ein Zeichen dafür, daß es schnell gehen kann, bei privaten Verkäufern ist es meiner Meinung nach ein Zeichen dafür, daß sie bzgl. o.g. Problematiken überhaupt nicht sensibilisiert sind.
 
Alfred schrieb:
Interessant, also ich kenne das nur so [...]
Dann frag' mal z.B. Anbieter von kubanischen Waren, wie z.B. Zigarren oder Rum. Da sind einige fast dran pleite gegangen, weil Paypal sie willkürlich des Verstoßes gg. das US-Embargo bezichtigt hat, obwohl deutsche Unternehmen damit überhaupt nichts zu tun haben. Interessiert PP nicht die Bohne. Kannste noch googeln.
 
bei Privatkäufen z.B. liegt das Versandrisiko, soweit jedenfalls meine Information, (im Gegensatz zu Käufen bei Händlern) beim Käufer, nicht beim Verkäufer (sofern der nicht gerade absichtlich oder grob fahrlässig schlecht verpackt hat).

Wie du schon schreibst, die Ware muss aber so verpackt sein, daß dieser aus 1 m Sturzhöhe nichts passieren kann, so heißt es idR. bei den Versanddienstleistern. Und dies liegt eindeutig in Verkäuferhand (Obhutspflicht).
Der Finanzdienstleister ist dann in dem Falle die Plattform, auf welcher auch darüber kommuniziert werden kann. Stellt sich ein privater Verkäufer bei Vorkasse/Überweisung (absichtlich) dumm oder quer (egal ob Transportschaden wegen ungenügender Verpackung oder versteckten Mängeln), welche Möglichkeiten bleiben Dir dann?

Ja, auf den ersten Blick erscheint PayPal für Käufer wie der Heilsbringer schlechthin, ich betrachte das aber eher kritisch.

Das ist natürlich auch gut so, man sollt idR alles kritisch beäugen, aber wie oben schon beschrieben, es hilft im Falle des Falles schon
weiter.

Das Problem dabei ist aber, daß man das rechtlich oftmals gar nicht muß.

Es macht aber die "Beweisführung" einfacher. Und es ging in erster Linie um versteckte Mängel.
Bei dem benannten Poro z.B. bei den Kupplungen/Anschlüssen der Wasserkühlung, welche komplett undicht waren (inkl. Zeitanzeige, wann die Bilder davon geschossen wurden, also direkt nach dem Eintreffen).

Es gibt keine 100%ige Sicherheit, die wird es auch niemals geben!

Ich habe ja schon geschrieben, egal ob im Netz oder realen Leben gibt es immer einen gewissen Prozentsatz Betrüger.

wurde die Ware (davon gehe ich bei Deiner Hypothese mal aus) als versichertes Paket verschickt, so ist der Paketdienstleister bei Verlust der Ansprechpartner der Wahl, nicht Paypal

Dies bitte nicht durcheinanderwürfeln. Natürlich ist der Versanddienstleister im Verlustfalle Ansprechpartner. Hat der Verkäufer aber die Ware gar nicht abgeschickt (kann also keinen Nachweis erbringen) oder unzureichend versichert, sieht das wieder anders aus. Ich gehe hier von der Sicht des ehrlichen Käufers aus, ohne Eventualitäten.
Ein Päckchen wäre wohl maximal bei Hermes mittels Sendungsverfolgung/Absicherung machbar? :bierchen:
 
Als (privater) Verkäufer ist PP für mich gestorben. Hatte mal ein gebrauchtes Gerät verkauft und die Zusel von Käufer war zu blöd es zu benutzen und hat sofort PP informiert worauf sofort mein Konto gesperrt wurde. Ich konnte somit einige Zeit selber keine Dinge mehr kaufen bzw. schnell bezahlen bis der Fall endlich geklärt war.

Wenn man mal bedenkt dass einem prof. Händler der davon lebt der Account gesperrt wird ist das schon geschäftsschädigend.

Inzwischen gibts aber auch Alternativen wie Sofort Überweisung usw.
 
Thema: Neukauf Hilti-Maschine von privat in ebay - sinnvoll?

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