Häcksler (Benzin) - Welchen?

Diskutiere Häcksler (Benzin) - Welchen? im Forum Gartengeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Zusammen, nachdem ich nun auch aus meinem Winterschlaf erwacht bin und mich letzte Woche mit meiner Dolmar offiziell in einem Hessischen...
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M.Lohmeier

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Hallo Zusammen,

nachdem ich nun auch aus meinem Winterschlaf erwacht bin und mich letzte Woche mit meiner Dolmar offiziell in einem Hessischen Waldstück austoben durfte, kommt mir grad ein weiterer Gedanke.
Für den eigenen Garten würd ein Häcksler grad gut passen.
Da ich lediglich "Grabeland" ohne Strom und Komfort gepachtet habe, läuft es bei mir zwangsweise auf eine Benzinlösung hinaus. (Denke mal, die haben auch mehr Power, ich lasse mich da aber gern aufklären!)

Welche Marke / welches Gerät würdet Ihr mir so adhoc empfehlen?
Habt ihr eigene Erfahrungen?

Freue mich auf Antworten,
Marco
 
Hallo,

danke für die Info.

XXXX ist jedoch ein Preis den ich so nicht kalkuliert hatte. Fange gerade erst an mich über die Geräte zu informieren.

Frei Haus: Sorry, ein Tippfehler von mir.
Es sollte "gebrauchtes" heißen. Ich denke für meine Hobbyanwendung reicht auch ein gebrauchtes Gerät.
Selbstverständlich würde ich das Gerät selbst abholen oder mich um den Transport kümmen.

Grüße,
Marco Lohmeier
Ohne worte.....
 
private Nachrichten schreib man doch gerade, damit nicht jeder diese sehen kann. Deswegen finde ich es befremdend wenn ein verdientes Mitglied wie Herr Trabold hier PNs zitiert....

@M.Lohmeier: Ja, ich suche auch noch nen top Häcksler zum Spott Preis :) Ich hab zwar Strom in der Nähe aber nen Benziner wäre schon geil. 8) Am liebsten würd ich einen an meinen Einachser bauen, aber das wird schwer...

Wenn du sowieso keinen Strom hast, wie wäre es dann mit nem Stromaggregat? Könnte man ja in der "Wildnis" ja eventuell gebrauchen. Wobei, je nach Stärke des Häckslers das auch nicht weiter hilft.

Ne Frage an die Experten:
Dolmar FH-2400 und Attika alh 2500 sehen sehr gleich aus und haben auch verblüffend ähnliche Daten... Sind die baugleich? Was haltet ihr überhaupt von den Kandidaten?

Ansonsten hab ich gutes von Eliet gehört...
 
M. Lohmeier hätte von Anfang an sagen sollen, das er was Gebrauchtes sucht, dann wäre dieses Missverständnis nicht passiert. Hier weiß schließlich jeder, das Herr Trabold ´ne Werkstatt und ´nen Laden hat.

Die Idee mit dem Generator ist schon mal nicht schlecht...andererseits..wat willste schreddern?? Wenn´s nur Pflanzenreste sind..da schließt der Schredder nur besser auf und der Verrottungsprozess wird beschleunigt...hier hilft ´ne ordentliche Kompostliege.

Äste?? Für die Kosten von ´nem vernünftigen Schredder (suchst ja eh gebraucht..kannste also vergessen) plus die Zeit die Du brauchst ein Spielzeug, den was anderes wird´s wohl nicht werden, zu füttern, haste den Kram schneller auf ´nen Hänger (Blechkiste vom Baumarkt, 750 kg für 400€) geladen und zur Deponie gefahren.

`Nen vernünftigen Benzinhäcksler/-schredder wird Niemand so schnell verkaufen, für´n Privatmann ist sowas sowieso Blödsinn, wenn Er denn Strom im Garten hat. Dazu kommt, das die Angaben in den BTA selten mit der Realität übereinstimmen. Ausnahmen, z.B. Benz. gibt´s. Nicht zu verachten sind die Folgekosten. Ein Messer zu schleifen kann locker mal 50 € kosten, nicht gerechnet die Zeit, die man für den Aus- Einbau braucht.

Mac

der vor Jahren mit ´nem Möschle rumexperimentiert und die Kiste nachher entnervt wieder verscheuert hat.

PS: Wenn ich wirklich mal Zeit und Lust habe, greife ich heute auf ´nen kleinen Viking Walzenschredder zurück...man muß sich wundern wat dat Dingelchen sich reinzieht. :lol:
 
Mac624 schrieb:
M. Lohmeier hätte von Anfang an sagen sollen, das er was Gebrauchtes sucht, dann wäre dieses Missverständnis nicht passiert. Hier weiß schließlich jeder, das Herr Trabold ´ne Werkstatt und ´nen Laden hat.

... und genau daher hatte ich oben gebeten die PN nicht aus dem Zusammenhang zu reißen.
Sorry, ich lese hier gern - und möchte hier nicht im falschen Licht stehen. Daher mal den kompletten Zusammenhang:

M.Lohmeier schrieb:
ZDF (Zahlen, Daten Fakten) wären grad mal wirklich interessant. (welches Gerät, welcher Preis (Neu/Gebracht?), welche Lieferzeiten)
Ich bin auch mal flott über Deine Page gehuscht - ließt sich gut, hört sich auch nach einem guten After Buy Service an.

Hier hatte sich leider ein Tippfehler eingeschlichen - in PN 2 verbessert:

M.Lohmeier schrieb:
Frei Haus: Sorry, ein Tippfehler von mir.
Es sollte "gebrauchtes" heißen.

Mir ist es im Endeffekt erst mal egal ob gut gebraucht oder neu!

So - nun aber wieder zurück zu den Erfahrungen mit welchem Gerät etc :wink:

Marco
 
tux schrieb:
p
Wenn du sowieso keinen Strom hast, wie wäre es dann mit nem Stromaggregat? Könnte man ja in der "Wildnis" ja eventuell gebrauchen. Wobei, je nach Stärke des Häckslers das auch nicht weiter hilft.

Das mit dem Aggregat hatte ich mir auch schon überlegt.
Klar, das hätte für die Restlichen annehmlichkeiten des Lebens auch weitere Vorteile

Da ich aber einen Benizinhäcksler dann auch woanders betreiben könnte (in unserer Familie haben einige große Gärten...) und das ohne die leidige Stromfrage, hatte ich mich dann für eine Benzin-Lösung entschieden.

Grüße,
Marco
 
Mac624 schrieb:
...andererseits..wat willste schreddern?? Wenn´s nur Pflanzenreste sind..da schließt der Schredder nur besser auf und der Verrottungsprozess wird beschleunigt...hier hilft ´ne ordentliche Kompostliege.

Äste?? Für die Kosten von ´nem vernünftigen Schredder (suchst ja eh gebraucht..kannste also vergessen) plus die Zeit die Du brauchst ein Spielzeug, den was anderes wird´s wohl nicht werden, zu füttern, haste den Kram schneller auf ´nen Hänger (Blechkiste vom Baumarkt, 750 kg für 400€) geladen und zur Deponie gefahren.

Pflanzenreste eher nicht - die gehen (wie Du auch schon geschrieben hast) auf den Kompost...

Äste:
Durchaus, da das Grundstück auch direkt an einem Wald grenzt.

U.a. findet meine "bessere Hälfte" angelegte Wege aus Häckselgut optisch ansprechend. Das gute Stück würde allein dafür schon ein paar Stunden laufen müssen

Neu/Gebraucht: Ich hoffe ich konnte das oben aufklären!

Mac624 schrieb:
PS: Wenn ich wirklich mal Zeit und Lust habe, greife ich heute auf ´nen kleinen Viking Walzenschredder zurück...man muß sich wundern wat dat Dingelchen sich reinzieht. :lol:
:wink:

Hm - Zeitdruck hab ich keinen, der Garten ist Hobby und keine Akkordarbeit.
Könnte mir also auch vorstellen entsprechende Äste erst manuell zu zerkleinern... (muss aber nicht unbedingt sein :lol: )

Wie im Eingangsposting geschrieben, ich möchte mich erst einmal informieren was es gibt etc.
 
Hallo,
was auch immer da hinter den Kulissen gelaufen ist - die Veröffentlichung von PN's ohne Zustimmung des Verfassers ist sehr unfein. Ich bin mal gespannt, ob Meister Trabold dafür eine Erklärung hat.
Die Preise für große Benzin-Häcksler mit Markenaufdruck sind alles andere als volkstümlich und gerade in Zeiten wie diesen dürfte sich so etwas sehr schleppend verkaufen. Bei vielen kleinen Händlern und Gewerbetreibenden liegen inzwischen die Nerven blank. Allzu oft bellen sie leider den falschen Mond an: die bösen Chinesen, die Internethändler oder eben die Kunden, welche in ihren Augen einfach "zu geizig" sind, um "gute deutsche Qualitätsware vom lokalen Fachhandel" zu kaufen - egal was es kostet. Vielen geht auch auf, daß die "guten alten Zeiten" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr wiederkommen. Letztendlich findet man in einem Internetforum wohl vorrangig das Klientel vor, welches entweder informiert ist oder vorgenommen hat, das bzgl. einer Kaufentscheidung vorher zu werden. Da geht das nicht so schnell: Ja prima, wickeln sie's ein - ich nehm's gleich mit - ist Barzahlung recht - behalten sie den Rest...

@ Mac624:
Zustimmung zur Sache. Dazu habe ich auch einiges im ebenfalls aktuellen Häcksler-Thread von tux geschrieben.
Noch eine Ergänzung zur Verbrennung in einem Blechfaß: Das braucht natürlich eine Öffnung für die Luftzufuhr an der Unterseite. Ich scheide die bündig mit dem Boden, ca. 40cm breit und ca. 10cm hoch. Eine Schippe sollte reinpassen. Die Verbrennung von dünnen Ästen etc. geht damit sehr zügig und entwickelt kaum sichtbaren Rauch. Man kann die Sache bei größeren Mengen weiter beschleunigen, indem man mit einem Feuerhaken (aus Moniereisen etc. schnell gebogen) die noch nicht vollständig durchgebrannte Glut unten herauszieht und ablöscht. Die entstehenden kleinen Holzkohlestückchen sind ganz hervorragender Dünger und beeinflussen auch die Wasserhaltung des Bodens positiv. Das wissen die Menschen seit der Antike.

Es gibt also 3 Fraktionen:
1. Ganz dünnes Zeug
Das kann man entweder 1:1 kompostieren oder es wird auch von einem einfachen Häcksler problemlos, schnell und verschleißarm bewältigt, damit die Kompostierung schneller geht oder weil man es zur Bodenabdeckung braucht.

2. Mittlere Äste, problematisches Material
Ehe man sich damit herumärgert oder unnötig den Häcksler verschleißt: Ab in die Tonne. Zündung erst nach ausreichender Trocknung - versteht sich. Bei luftiger Abdeckung und sonnigem Stellplatz geht das schnell.
Das ist auch die richtige Entsorgung für von Pilzen etc. befallenen Pflanzenteilen, die man deshalb nicht kompostieren will.

3. Dickere Äste
Inzwischen arbeite ich vieles, was ich früher gehäckselt oder in der Tonne verbrannt habe, als Brennholz auf. Das lohnt sich durchaus.

Große Häcksler mit Verbrennungsmotor ist vor allem etwas für Firmen, die schnell große Flächen beräumen müssen (GaLaBau etc.).

Gruß
Thomas
 
dann seh ich das mit den PNs ja nicht allein so, aber dabei sollten wir es auch belassen :)

Meine Frage wurde eventuell übersehen:
Dolmar FH-2400 und Attika alh 2500 sehen sehr gleich aus und haben auch verblüffend ähnliche Daten... Sind die baugleich? Was haltet ihr überhaupt von den Kandidaten?
 
ich weiß nicht welcher Teufel mich da geritten hat :cry:

ich kann mich nur in aller Form dafür entschuldigen ,
denn Hinweiß auf gebraucht hatte ich total überlesen.
 
Atika importiert ja auch aus China, darum bin ich mir nicht sicher, ob der Häcksler nicht auch von da kommt.

Denke mal, das sich die Frage bei dem Dolmar Gerät nicht stellt, letztlich kommt es natürlich auch auf das Budget an.

Ich würde auf jeden Fall in der angepeilten (Preis)Klasse zum Walzenhäcksler raten, alleine schon weil der einfach leiser ist..
 
@ Mac624:
Gegen ein ehrliches Chinagerät zu einem günstigen Preis ist für den privaten Gebrauch m.E. nichts einzuwenden. Das wird dann aber fast zwingend preiswerte Massenware mit E-Motor sein. Wer auf einen Verbrennungsmotor angewiesen ist (oder sich das einbildet), muß sich gleich mal an andere Preise oder vielleicht grottenschlechte Qualität im Bereich des Schneidwerkes gewöhnen. Auch gebrauchte Benzinhäcksler werden aus unerfindlichen Gründen recht teuer gehandelt. So etwas unbesehen aus der Bucht zu angeln, birgt ein hohes Risiko.

Wenn die Messer so verschlissen sind, daß man sie nicht mehr (selber) nachschleifen kann, ist normalerweise auch das wirtschaftliche Ende eines Billiggerätes erreicht. Sollte etwas anders wesentlich eher versagen, kann man auf Grund der meist weiten Verbreitung auf einen billigen ET-Spender aus der Bucht hoffen. O-ET vom Markenhersteller sind meistens unvernünftig teuer und lohnen sich allenfalls bei Kleinteilen oder eingedenk des meist weit überzogenen Neupreises.

Zuerst muß man sich aber auch bzgl. des anfallenden Schnittgutes und des daraus resultierenden Systems des Schneidwerkes im Klaren sein.
Messerteller-Schneidwerke sind gut für dünne Äste und allen möglichen Kleinkram wie trockene Stauden oder Schilf. Dabei ist der Durchsatz hoch. Hin und wieder kann man mittlere Äste durch eine seitliche Fräsöffnung zerlegen, was aber vor allem bei härterem oder nicht gerade gewachsenem Holz schon nicht mehr so toll geht.
Walzenschneidwerke "kauen" insbesondere weiches Material oft eher durch, oft ohne es sauber zu schneiden. Dünne Äste überstehen den Durchlauf oft ziemlich unbeschadet. Zumindest zur Erzeugung von Häckselgut zur Bodendeckung im Sichtbereich sind Walzenschneidewerke eher ungeeignet oder auf ideales Rohmaterial, ideale Einstellung und sehr scharfe Schneiden angewiesen. Wer nur kompostieren will, wird das weniger als Nachteil wahrnehmen.
Überragend leise sind die meisten Walzenschneidwerk-Geräte durch laut heulende Getriebegeräusche auch nicht. Einen Gehörschutz braucht man so oder so.

Schneidwerke mit Schlagkörpern lasse ich mal außer Acht. Die dürfen in der Einstiegsklasse nicht verbreitet sein. Oft ist es eine Kombination aus Messerteller und Hammerwerk.

@ tux:
Bei den meisten Einstiegsgeräten dürfte es auch abgesehen vom Preis ziemlich Wurst sein, was da als "Markenname" aufgedruckt ist. Kleine Auswahl:
Alko
Atika
Güde
Einhell
Hurricane
Gardena (LH2500, es gibt auch andere Baureihen)
Dolmar (FH2400)
CMI (OBI)
Biotec (Toom)

Vorsicht (wie meistens) mit StiWT: Die geilen sich gerne an scheinbaren Sicherheitsmängeln auf - etwa ob man das Ding mit etwas sportlichem Ehrgeiz schneller aufkriegen kann, als das Messer steht. Natürlich sind Schnellverschlüsse prima. Eine verschleißende Gewaltbremse braucht man deswegen noch lange nicht. Außerdem: Wann öffnet man einen Häcksler? Richtig - wenn er versackt ist und sowieso nicht mehr läuft. Auch sonst sind die Kriterien oft praxisfern. Hoch gelobt wird z.B. das Bosch-Gerät wegen seines hohen Durchzuges. Verschwiegen wird sicherlich die Motorart und das daraus resultierende Verschleißverhalten sowie die Lärmentwicklung. Und die wollen auch noch Geld für Jahre alte Testberichte...

Gruß
Thomas
 
Mac624 schrieb:
Atika importiert ja auch aus China, darum bin ich mir nicht sicher, ob der Häcksler nicht auch von da kommt.

Denke mal, das sich die Frage bei dem Dolmar Gerät nicht stellt, letztlich kommt es natürlich auch auf das Budget an.

Ich würde auf jeden Fall in der angepeilten (Preis)Klasse zum Walzenhäcksler raten, alleine schon weil der einfach leiser ist..

Ich habe da mal eine kurze Zwischenfrage zum Thema "Walzenhäcksler". Auf der Seite ****Amazon-Spam**** wurde das folgendermaßen erklärt: "Bei einem Walzenhäcksler, auch Leisehäcksler genannt, wird das Schnittgut mittels einer sich rotierenden Walze zerkleinert. Das Häckselgut wird dabei selbstständig in den Schredder gezogen und dort zwischen der Walze und einer Gegenplatte zerquetscht und so zerstückelt.

Wie der Name Leisehäcksler bereits verrät, zeichnet sich ein Walzenhäcksler insbesondere durch seine leise Arbeitsweise aus. Zudem ist beim Walzenhäcksler eine höhere Sicherheit gegeben, da dieser über einen automatischen Selbsteinzug verfügt. So müssen Sie das Häckselgut nicht nachstopfen und vermeiden die damit verbundenen Gefahren. Sie sollten bei einem Walzenhäcksler jedoch beachten, dass dieser mit Strom betrieben wird. Dies bedeutet, dass Walzenhäcksler einerseits nicht für die Volumenreduktion von dicken Ästen vorgesehen sind – dafür wird eine größere Häckselleistung benötigt. Andererseits nimmt die Arbeit mit einem Walzenhäcksler mehr Zeit in Anspruch als mit einem benzinbetriebenen Messerhäcksler, da dieser leistungsstärker und mit einem größeren Materialdurchsatz ausgestattet ist."

Ist das deiner Meinung nach richtig wieder gegeben oder haben die das was elementares ausgelassen? Für mich als Laie hört sich das zumindest vernünfitg an :D

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Amazon-Werbeseite entfernt
H.-A. Losch
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Ich verwende einen Gartenhäcksler von DENQBAR und war damit eig relativ zufrieden. Das einzige was mich gestört hat war, dass der Auspuff an einer ungünstigen Stelle liegt. Aber ansonsten echt weiterzuempfehlen :)
 
Thema: Häcksler (Benzin) - Welchen?
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