Anschaffung eines Minischleifers

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ToLu

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Hallo,

ich würde mir gern ein Minischleifgerät (Dremel?) anschaffen da ich gern meine Werkzeuge (wie z.B. meine Heckenscheren (1x Akku, 1x 230 Volt und eine 'manuelle', Rasenmäher-Messer etc p.p.)) selbst schärfen möchte.
Welche Schleifaufsätze könnt ihr dbzgl. empfehlen - Stein oder Diamant?

Danke schon mal.
 
Danke für die bisherigen Antworten. :)

@Meineoma,
den Satz habe ich leider nicht mit 3mm Schaft finden können (aber sehr interessanter Preis :wink:)... Dafür aber auf ibee: 10x PFERD Schleifstift, Zylinder ZY 0810/3 ADW 80M 5V für 13,-- € inkl. Versand

@MSG,
danke für deinen Tipp (bin mir noch nicht einig ob nun Dremel oder dann doch lieber Proxxon) - werde das Maschinchen mal beim Waschbären-Baumarkt unter die Lupe nehmen...
 
Schleifaufsätze aus Diamant haben einige Vorteile bezüglich Haltbarkeit und Bearbeitungsschnelligkeit. Die sind wirklich sehr zu empfehlen. Jedoch sind diese natürlich auch etwas teurer in der Anschaffung.
 
Wäre es nicht besser Schneiden Wasser oder Ölgekühlt zu schärfen?
 
-Zoli- schrieb:
Wäre es nicht besser Schneiden Wasser oder Ölgekühlt zu schärfen?

Ja, eigentlich schon - aber dem nötigen Feingefühl eigentlich nicht. Ich schleife ja nicht bis die Schneide glüht, sondern mit Feingefühl nur mal kurz drüber... (Kenne genug 'Kunden' die z.B. ihr Rasenmäher-Messer mit dem Winkelschleifer bearbeiten und sich dann wundern warum die Schneiden immer runder werden.)
 
Also ganz theoretisch zählt auch das einige Mirometer dünne Metallschicht wessen Ausglühen im mikroskopischen Bereich nur schwer oder gar nicht zu verhindern ist. Ob es dann eine große Unterschied ausmacht kann ich nicht sagen.
Wundere mich deswegen immer warum die ungekühlte Schärfergeräte(Bohrerschlefgeräte zB.) so verbreitet sind.
 
Ich nehm da immer eine Schruppfeile :D , da glüht nichts aus :ducken:
 
-Zoli- schrieb:
Also ganz theoretisch zählt auch das einige Mirometer dünne Metallschicht wessen Ausglühen im mikroskopischen Bereich nur schwer oder gar nicht zu verhindern ist. Ob es dann eine große Unterschied ausmacht kann ich nicht sagen...

Mit Verlaub, aber es handelt sich weder um Präzision Heckenscheren (nur B&D) noch um einen Präzision Rasenmäher (nur Bosch) - und mit den Heckenscheren habe ich auch nicht vor mich zu rasieren... :wink:
Und das 70er Schwert der einen Heckenschere mit der Feile zu schärfen (müsste dazu das Schwert ausbauen), habe ich keinen Bock...
 
ToLu schrieb:
Und das 70er Schwert der einen Heckenschere mit der Feile zu schärfen (müsste dazu das Schwert ausbauen), habe ich keinen Bock...

WIeso ausbauen? Zum Feilen musst Du die Messer genauso fixieren wie zum Schleifen. Na Gut, vielleicht ein bisschen besser.
EInfach in den Schraubstock einspannen und mit der Feile an jedem Zahn zwie drei Stiche mit der Feile drüber. Mach ich am Rasenkantenschneider auch immer wieder.

PS
 
Du findest ihn billiger als einen Dremel? Finde ich merkwürdig.
 
Dirk schrieb:
MSG schrieb:
Als Schleifer finde ich den Proxxon IBS/E
http://www.proxxon.com/de/micromot/28481.php
wesentlich wertiger als vergleichbare Dremel.
Wertiger (und für den Anwendungsfall mehr als ausreichen) ist auch der Proxxon FBS 240/E.
ToLu schrieb:
(bin mir noch nicht einig ob nun Dremel oder dann doch lieber Proxxon)
Proxxon. Ohne Frage.
Gibt's auch in Akku: IBS/A.
Alternative in Akku wäre der Bosch GRO.

Den Bosch hatte ich auch ins Auge gefasst, leider hat er keine „Constant Electronic“ wie es sonst bei Bosch heißt.
 
Dirk schrieb:
Du findest ihn billiger als einen Dremel? Finde ich merkwürdig.
nein, dachte es geht im den IB/E,
der Spannhals beim FBS ist etwas dürftig, kommt aber auch auf die Verwendung an.
 
Die Verwendung steht doch im thread. Nachschärfen wird er wohl kaum mit eingespannter Maschine machen...
 
Thema: Anschaffung eines Minischleifers
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