henniee schrieb:
Hätte Metabo es nicht "nötig" gehabt Kapitalbedarf zu haben, würde man auch nicht "weitergereicht".
Wie schon gesagt, hätte man die einfache Bürger gefragt (besonders in Baden-Württemberg) wie es bei Geldsammelportale der Fall ist, ob die bereit sind einige Aktien, oder Aktien-ähnliche Papiere zu kaufen für paar Euro, hätte man die Firma retten können, und wäre warscheinlich in Händen von Menschen die etwas langzeitiges für sich wünschen.
Man kann damit rechnen daß bald alle AG-s so enden werden, dieses Finanzkonstrukt hat schon gar nichts mehr mit der Ursprüngsidee zu tun. Kickstarter, und ähnliche aber viel mehr.
Ich frage mich, ob alle diese Firmenverkäufer erst überhaupt versuchen in Notfall Geld aus der Nähe hereinzuziehen, oder, die gar nicht daran denken.
Villeicht wäre eine große öffentliche Liste mit alle Namen der Verantwortliche für diese dubiöse Geschäfte eine gute, Idee, damit bevor der nächste "MAnager" sowas macht, zweimal nachdenkt.
Wäre ja gar nicht Illegal, wie diese Geschäfte auch nicht.
Momentan ist ja einfach niemand für irgendwas veratwortlich. Die Politiker sind ja mindestens öffentlich bekannt.
In Ungarn haben wir das alles hinter uns, und man kennt die Folgen ganz genau.