Z
zionlion
Guest
daffi schrieb:
hallo daffi,
wie ich geschrieben habe, ist das pleuel intakt, daher möchte ich mich auf die Fehlersuche in die tiefen des Schlagwerkes begeben.
Hilti TE 75
Diskutiere Hilti TE 75 im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo,
ich habe eine Hilti Te75. Bei Meißelarbeiten bemerkte ich dass der Schlag nicht voll da war. Jetzt habe ich im Forum gelesen dass man nach...
hallo daffi,
wie ich geschrieben habe, ist das pleuel intakt, daher möchte ich mich auf die Fehlersuche in die tiefen des Schlagwerkes begeben.
D
daffi
- Registriert
- 26.01.2004
- Beiträge
- 102
Dann würde ich sagen schnell wieder zusammenbauen .
Maschine länger im Meißelbetrieb laufen lassen und etwas mit dem eingelegten Meissel "spielen".
D.h mit der Hand den Meißel immer etwas vor und zurückziehen .
Aber vorsichtig und am besten mit Arbeitshandschuhen . Nach einer etwas längern Zeit sollte sich die Machine so wieder zum arbeiten überreden lassen .
Maschine länger im Meißelbetrieb laufen lassen und etwas mit dem eingelegten Meissel "spielen".
D.h mit der Hand den Meißel immer etwas vor und zurückziehen .
Aber vorsichtig und am besten mit Arbeitshandschuhen . Nach einer etwas längern Zeit sollte sich die Machine so wieder zum arbeiten überreden lassen .
Z
zionlion
Guest
genau das habe ich im Anschluss an die Reinigung des Getriebes und dem nachfüllen von neuem öl gemacht 
allerdings hat sich nach 10-minütigem abwechselnden schlagen und drehen keine Schlagfunktion eingestellt.
ich habe aber mittlerweile herausgefunden, dass ich mir einen abziehen für das Zahnrad basteln muss, ähnlich wie hier gezeigt.
allerdings hat sich nach 10-minütigem abwechselnden schlagen und drehen keine Schlagfunktion eingestellt.
ich habe aber mittlerweile herausgefunden, dass ich mir einen abziehen für das Zahnrad basteln muss, ähnlich wie hier gezeigt.
D
daffi
- Registriert
- 26.01.2004
- Beiträge
- 102
Dann nimm Bitte mal eine Eisenstange oder etwas ähnliches mit einem etwas ,kleinern Durchmesser, als der Meißel und stecke die in das Bohrfutter und drücke drauf . Damit solltes du den klemmenden Döpper lockern können . Wenn das nichts bringt muss du wirklich alles zerlegen .
powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
- Beiträge
- 18.821
- Ort
- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
Was soll das mit der Eisenstange bringen, außer, dass diese möglicherweise in die Döpperführung eindringt und dort Schaden an den Dichtungen verursacht. Wenn man mit einem Meißel oder Bohrer den Döpper nicht zurückgedengelt oder -geschoben bekommt bringt eine Eisenstange auch nicht mehr viel.
Irgendwie würde mich das an die TE12 erinnern deren Existenz Hilti am liebsten tilgen würde...
PS
Irgendwie würde mich das an die TE12 erinnern deren Existenz Hilti am liebsten tilgen würde...
PS
D
daffi
- Registriert
- 26.01.2004
- Beiträge
- 102
Das kann ich dir schion sagen . Der Gummi des Dämpfelementes 117 quillt auf und der Döpper ist fest . Mit der Eisenstange oder was auch immer man da hat , kann man den Döpper etwas weiter reindrücken als mit dem Meißel . Damit konnte ich schon mehrere Te 74 Te 75 wiederbeleben . Das ist nur ein Tip mal geholfen hat . Wenn die Maschine schon so runter ist das Sie keine Kompression mehr aufbaut bringt das natürlich nichts . Wenn man etwas Gefühl hat und aufpasst sollte es dabei keine Probleme geben .
powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
- Beiträge
- 18.821
- Ort
- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
Ah, OK
Und wie lange hilft/hält die "Reparatur"?
PS
Und wie lange hilft/hält die "Reparatur"?
PS
D
daffi
- Registriert
- 26.01.2004
- Beiträge
- 102
Ewig natürlich nicht irgendwann muss der Dämpfer mal raus . Aber solange die Maschine noch ordentlich schlägt und noch dicht ist würde ich nichts machen . Das kann aber jeder halten wie er will .
powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
- Beiträge
- 18.821
- Ort
- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
Vor dem Hintergrund würde ich das natürlich auch so handhaben bis dann gar nichts mehr geht.
PS
PS
Thema: Hilti TE 75
