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Labello1501
- Registriert
- 27.06.2013
- Beiträge
- 79
- Ort
- Hochrhein
Hallo zusammen,
da diese DDR Maschinen als robust und unverwüstlich gelten, spiele ich mit dem Gedanken, mir hiervon was zuzulegen, solange es noch gut erhaltene Exemplare zu zivilen Preisen gibt. Sicher kennen einige von Euch diese Maschinen näher. Hätte da mal ein paar Fragen:
Hat die Eibenstock EHB bzw. ESB 16/2.1 einen 43 cm Euro-Spannhals und wäre somit tauglich für gängige Bohrständer? Zumindest bei der Schlagbohrverson sieht es aber auch so aus, als ob der "Stellring" für das Schlagwerk einen größeren Umfang als der Spannhals hat. Einspannen wäre dann ja schwierig...
Die Smalcalda wird oft in der Eingang-Verson HBM 480.1 mit 500 U/min angeboten. Das ist im Vergleich zu vergleichbaren westdeutschen Maschinen ja eine sehr niedrige Drehzahl. War das eher eine Maschine für Spezialanwendungen? Oder speziell für größere Böhrungen? Kann man sowas brauchen?
Und ganz allgemein: Sind die Dinger wirklich so gut wie ihr Ruf?
Schon mal ganz lieben Dank für Euer Feedback!
Gruß
Martin
da diese DDR Maschinen als robust und unverwüstlich gelten, spiele ich mit dem Gedanken, mir hiervon was zuzulegen, solange es noch gut erhaltene Exemplare zu zivilen Preisen gibt. Sicher kennen einige von Euch diese Maschinen näher. Hätte da mal ein paar Fragen:
Hat die Eibenstock EHB bzw. ESB 16/2.1 einen 43 cm Euro-Spannhals und wäre somit tauglich für gängige Bohrständer? Zumindest bei der Schlagbohrverson sieht es aber auch so aus, als ob der "Stellring" für das Schlagwerk einen größeren Umfang als der Spannhals hat. Einspannen wäre dann ja schwierig...
Die Smalcalda wird oft in der Eingang-Verson HBM 480.1 mit 500 U/min angeboten. Das ist im Vergleich zu vergleichbaren westdeutschen Maschinen ja eine sehr niedrige Drehzahl. War das eher eine Maschine für Spezialanwendungen? Oder speziell für größere Böhrungen? Kann man sowas brauchen?
Und ganz allgemein: Sind die Dinger wirklich so gut wie ihr Ruf?
Schon mal ganz lieben Dank für Euer Feedback!
Gruß
Martin