Bohr-/Meißelhämmer

Diskutiere Bohr-/Meißelhämmer im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Servus an alle zusammen!! Möchte mir gerne in nächster Zeit ein neues Spielzeug holen :wink: Die Maschine wird einen kompletten Umbau mitmachen...
Hallo Dietrich,

Ja, genau. Denn die Leistungsdaten entsprechen der 622. In irgendeinem Metabo-Katalog ist auch ein Bild der Maschine abgdruckt, mit einem dicken Holzbohrer, so als Anwendungsbild.
Ist ganz prima gelaufen, zumal ich sowieso auf der Suche nach einer guten und drehmomentstarken Maschine war. Da kam die 628 gerade recht. Ich habe ja im anderen Thread über meine ebenfalls noch vorhandene SKIL Torro berichtet, die laut Datenblatt 80Nm bringt. Ich nutze sie zum Mörtelrühren. Interessanterweise habe ich sie mal für das Eindrehen einer 280mm langen Spax in Douglasie nutzen wollen. Ging nicht, weil die Maschine stehengeblieben ist. Die 628, die ja "nur" 35Nm hat, hat die festsitzende Spax einfach weitergedreht, bis sie fest war. Ging total problemlos. Soviel dazu. Die SKIL war nicht defekt, sie hatte nur einfach nicht genug Drehmoment am Bohrfutter.

Grüße aus Köln

Robert
 
Hallo Robert,

vielen Dank für die Information zur BE 628 S. Ich bin auf ein älteres Herstellunngsdatum gekommen, weil das Hinterteil noch die alte ( und sehr schöne) Form hat.

Derartige Unterschiede bei den Drehmomentangaben und der tatsächlichen Leistung können eigentlich nur von,
1. maßlos übertriebenen Angaben einerseits und
2. von sehr realistischen, evtl. eher vorsichtigen Angaben her rühren.

Punkt 2 weist einen seriösen Anbieter/Hersteller aus.
 
Angenommen ich will mir jetzt was richtig edeles holen!! Also sowas richtig geiles von der Maschine... wäre dann eine Hilti oder Makita am Ende nicht besser als die Metabo???
 
Ich könnte noch Elu ans Herz legen:
Ich habe vor dem Umbau auf einen Wüth BMH32-SE (Elu) gesetzt und war damit immer zufrieden. Ich weiss nicht ob es noch so ist, aber es war damals die Leistungsstärkste SDS-Plus Maschine und soll bis 32mm schaffen, gestestet hab ich es mal bis 30 :) - das ging schon. Aber damit über Kopf 6er oder 8er Löcher in Stahlbeton bohren macht bei 4,8kg lange Arme: Dafür hab ich einen handlichen 2kg Hammer. SDS-Max Bohrhammer war mir einfach zu teuer und wenn ich über 30mm bohre leihe ich mir einen.
Falls Du in Erwägung ziehen solltest mit dem Bohrhammer zu stemmen, besorge Dir ein SDS-Max Hammer - alles andere verorgelt nur die Maschine. Ich hab einen kleinen Bosch GSH-5 CE - Topteil!
Zum Rühren benutze ich ne Bosch GBM16-2 :)
 
Hallo,
henniee schrieb:
Ich könnte noch Elu ans Herz legen:
Dumm nur, dass ELU vor bereits ettlichen Jahren von Dewlt übernommen wurde und deren Bohrhämmer (alle??) von Metobo kommen.

Calli schrieb:
Angenommen ich will mir jetzt was richtig edeles holen!! Also sowas richtig geiles von der Maschine... wäre dann eine Hilti oder Makita am Ende nicht besser als die Metabo???

Bei Hilti bezahlst du auch den guten Namen mit. Ich denke Hilti lohnt nur wenn man viele Maschinen von denen gewerblich nutzt und die ganzen Serviceleistungen in Anspruch nimmt. Für den Privatgebrauch halte ich eine neue Hilti für unötig.

Ich habe selbst eine Makita 3J Maschine (Typ weiß ich jetzt gerade nicht. 2450 glaub ich). Eine handliche, aber robuste Maschine. Ich habe sie auch zum sanieren eines Altbaus genutzt. Schlitze kloppen, mit nem 16er Bohrer durch die 60er Kellerwand, Kleine Wand wegstemmen, Balkonmauer weghauen, Dosen senken, normale Dübelbohrungen. Alles ohne Probleme. Für die übrigen Bohrarbeiten in Holz habe ich mir eine 2-Gang Makita gekauft.

Ob die Makita nun besser ist,als eine Metabo, kann ich nicht sagen, da mir ein Vergleich fehlt. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden.

Gruß

Heiko
 
Heiko schrieb:
Dumm nur, dass ELU vor bereits ettlichen Jahren von Dewlt übernommen wurde und deren Bohrhämmer (alle??) von Metobo kommen.

Elu wurde von DeWalt übernommen, stimmt.

Aber bei den Bohrhämmern ist es meines Wissens umgekehrt:
Metabo bezieht die großen SDS-Max Hämmer von DeWalt, aber Dewalt keine Hämmer von Metabo.
Dafür gibts aber den Metabo SXE 450 Duo Exzenterschleifer auch in DeWalt gelb :wink:
 
Hallo,
Matthias_T schrieb:
Aber bei den Bohrhämmern ist es meines Wissens umgekehrt:
Metabo bezieht die großen SDS-Max Hämmer von DeWalt, aber Dewalt keine Hämmer von Metabo.
Na zumindest war ich nah dran.
Matthias_T schrieb:
Dafür gibts aber den Metabo SXE 450 Duo Exzenterschleifer auch in DeWalt gelb :wink:
Durch dieses hin und her kann der Kunde sich ja mittlerweile seine Maschinen nach Farbe aussuchen. Den SXE kann man sich also entweder in Grün, gelb oder rot (Mafell) kaufen.

Gruß

Heiko
 
Heiko schrieb:
Durch dieses hin und her kann der Kunde sich ja mittlerweile seine Maschinen nach Farbe aussuchen. Den SXE kann man sich also entweder in Grün, gelb oder rot (Mafell) kaufen.

Oder auch in schwarz von Würth :wink:
 
Hallo,

Metabo bezieht keine Max-Bohrhämmer mehr von Dewalt, die neuen Max Hämmer von Metabo sollen aus der verbliebenen deutschen AEG Fertigung kommen.
 
Ob nun Elu, DeWalt oder Würth draufsteht ist doch eigentlich wurst oder? :) - tut es manchmal nicht auch eine gute gebrauchte (also zumindest bei den Größeren wie >4kg)?!
 
ich würde sagen, ich schicke Dir meinen und du versuchst ihn in 2 Jahren zu zerstören, bei sachgerechtem Gebrauch einfach nicht möglich...!
Nee Scherz bei Seite - warum nicht die Hälfte bezahlen und trotzdem 15 Jahre drauf rumorgeln?! - ich habe es bis jetzt (wirklich übele Einsatzbedingungen) nicht bereut.

Hypothetisch würde ich sagen, dass eine Profimaschine (sei es Makita, Atlas Copco, DeWalt, Würth etc etc etc) bei DIR (also Hausgebrauch) sowieso NACH der Garantiezeit den Hasen macht.
 
Hmm... am besten ist es wenn es in der zeit den Hasen macht :wink: Ist aber normal so das sowas passiert!!

Ich sage immer Werkzeug das neu ist oder wie neu Aussieht wird nicht benutzt,ergo, man schafft nix :wink:

Aber wenn Werkzeug auch nach starkem Gebrauch immer noch wie neu aussieht, der nimmt viel Wert auf seine Maschinen!! Dank WD40 sehen die auch nach Jahren immer noch neu aus!!!
 
Ich hätte da doch noch einmal eine Frage an euch??

Einzelschlagenergie: 0 - 2,4 J ist das nicht ein bissel zu wenig??? Weil wenn ich mir da andere Maschinen ansehe wieviel die hergeben und das nur bei 1 Gang ist das bei der Metabo echt ein bissel wenig???

Weil von der Verarbeitung ist die UHE 28 echt Top, nur die Einzelschlagenergie ist mir evtl doch ein bissel zu wenig :? :shock: :?
 
Einzelschlagenergie: 0 - 2,4 J ist das nicht ein bissel zu wenig??? Weil wenn ich mir da andere Maschinen ansehe wieviel die hergeben und das nur bei 1 Gang

Die Schlagenergie hat mit der Ganganzahl nun aber absolut nichts zu tun.
Der Drehantrieb wird erst nach dem Schlagantrieb abgegriffen und dann ists wurst ob 500-min. oder 2000-min.
Nur der Hammerbohrer mag die 2000-min. nicht so sehr.
 
Hallo,

es gibt halt einige Hersteller die reelle Zahlen angeben, siehe auch Drehmomentangaben....und andere die verkaufsfördernd ein bischen aufschlagen.

Erinnert Euch an die Nm-Angaben von diesem Hitachi Akkuschrauber, oder auch der Protool Handbohrmaschine mit 80Nm, also mehr als schwerste Kreuzgriffmaschinen, unseriös!

Metabo ist bei seinen Angaben "konservativ" nennt Einsatzspektren, bildet Diagramme in den Katalogen ab usw.
Auch andere Hersteller machen das, aber längst nicht alle.
Da werden Unzulänglichkeiten wie schlechte Passungen, billige Komponenten gerne mit gigantischen Zahlen geschönt.
 
Servus, Dietrich!

Dietrich schrieb:
Erinnert Euch an die Nm-Angaben von diesem Hitachi Akkuschrauber, oder auch der Protool Handbohrmaschine mit 80Nm, also mehr als schwerste Kreuzgriffmaschinen, unseriös!

Na, na, an deiner Stelle würde ich nicht groß "unseriös" 'durch die Gegend plärren'.
In die Kategorie "unseriös" müssten deinem Verständnis entsprechend auch etliche deiner eigenen Beitrage fallen. So stellst du beispielsweise gelegentlich subjektive Einzelerfahrungen sowie mangels Argumentation intersubjektiv nicht nachvollziehbare Behauptungen als nomologische Gesetze dar, bildest Schlussfolgerungen, ohne über genügend Informationen über die maßgeblichen Sachverhalte zu verfügen, vergleichst Objekte auf methodisch fragwürdige Weise oder verschweigst - wie in diesem Fall - manipulierend (?!) wesentliche Informationen.

Gerade blättere ich im Protool Prospekt Vierfach clever. Einfach stark. Darin ist explizit erwähnt, dass es sich bei den Drehmomentangaben um das elektronisch begrenzte Blockiermoment handelt. Damit kann ich persönlich zwar immer noch nicht viel anfangen (Was 'packt' die Bohrmaschine in der Praxis?), aber immerhin kann man Protool den guten Willen attestieren, ein wenig Licht ins Dunkel der unterschiedlichen Werte zu bringen.
Im Metabo Katalog konnte ich trotz intensiver Recherche keine Hinweise zu den Drehmomentangaben bei Bohrmaschinen entdecken. Ob man sich bei Metabo die Werte aus den Fingern saugt, sie mithilfe einer Glaskugel herausfindet, theoretisch berechnet oder durch Messungen praktisch ermittelt (wie konkret?), erschließt sich mir aufgrund der Lektüre des Katalogs jedenfalls nicht.
Vor diesem Hintergrund erscheint der Begriff unseriös doch in gänzlich neuem Licht.
Da ich dir nicht unterstellen möchte, dass du solch 'nebensächliche Details' bewusst unter Teppich kehrst, wäre es vielleicht kein Schaden, wenn du dich künftig, bevor du öffentlich Kritik übst, ein wenig besser informieren würdest.

Dietrich schrieb:
Metabo ist bei seinen Angaben "konservativ" nennt Einsatzspektren, bildet Diagramme in den Katalogen ab usw.
Auch andere Hersteller machen das, aber längst nicht alle.
Da werden Unzulänglichkeiten wie schlechte Passungen, billige Komponenten gerne mit gigantischen Zahlen geschönt.

Den den "ach-so-tollen" Diagrammen zu entnehmenden Angaben kann ich - wie allen anderen in Tabellen, auf Internetseiten etc. genannten Werten - Glauben schenken oder nicht. Die Qualität der Messung wird durch die Darstellung des Messergebnisses nicht beeinflusst. Solange nicht erläutert wird, welche Verfahren zur Ermittlung des jeweiligen Wertes unter welchen Bedingungen herangezogen wurden, sind die Angaben, auf welche Art und Weise auch immer sie visualisiert sein mögen, kaum nachvollziehbar.

Einen guten Rutsch wünscht

Christian
 
Hallo Christian,

ich wollte Dich wirklich nicht so aufregen :wink:

"Plärren"....brauchen wir nicht, bleiben wir auf dem Boden der Tatsache:
Meine starke Vermutung um nicht zu sagen Sicherheit, hat sich bestätigt, Protool gibt ein Blockiermoment als max. Drehmoment an, dies wird aber normalerweise nur bei Akkuschraubern so gerechnet.
Und es kommt auch nicht auf die Art der Messung an, blockiert ist blockiert.
Metabo bspw. gibt ein max. Drehmoment an (bei Netzmaschinen) welches sich im Bereich des Kurzzeitbetriebes befindet, aber noch weit vor der Blockierung.
So ist hier ein Beispiel angegeben:
Bei Nennlast gibt die Maschine 6Nm ab, im mittleren Kurzzeitbetrieb 13Nm, Blockiermoment 20Nm, vermutlich handelt es sich um eine kleine Bankmaschine.
Die Maschine wird also nicht mit 20 Nm beworben, denn das ist der Punkt wo sie eben gerade nicht mehr arbeitet, sondern mit 12Nm, also dem Wert wo man durchaus noch arbeiten kann ohne der Maschine zu schaden.
So wird klar das in dem Fall Protool keine kleine kompakte extrem starke Wundermaschine im Programm hat die Arbeiten erledigt die 80Nm erfordern, sondern eine ansehenliche Maschine die durchaus kräftig, bei 80Nm steht und das ist vermutlich auch gut so. Bei 80 Nm besteht bereits Gefahr fürs menschliche Handgelenk. Für Arbeiten in diesem Bereich gibts spezielle Maschinen, aber das ist ein anderes Thema.

Tatsache ist also Protool gibt für diese sog. "80Nm-Netz-Maschine" ein Drehmoment an welches so eigentlich bei Akkuschraubern angegeben wird.
Hier erscheint zunächst beim kaufinteressierten Kunden ein sehr viel höherer Wert als bei Konkurenzprodukten. Der Kunde könnte auf die Idee kommen, ach sieh mal an, gleiche Baugröße rund 50% mehr Drehmoment...kauf ich.

Das wurde verm. marketingwirksam bewusst so angegeben, dies hielt ich für unseriös und dabei bleibe ich.
 
Servus, Dietrich!

Keine Angst, ich habe mich nicht aufgeregt.

Dietrich schrieb:
Meine starke Vermutung um nicht zu sagen Sicherheit, hat sich bestätigt, Protool gibt ein Blockiermoment als max. Drehmoment an, dies wird aber normalerweise nur bei Akkuschraubern so gerechnet.

Du hättest dir deine Vermutung von Anfang an getrost sparen können, wenn du dich - z. B. in einem Protool Katalog - informiert hättest.
Eine Vermutung war schon deshalb gänzlich unangebracht, weil in diversen Unterlagen explizit geschrieben steht, dass es sich bei den Angaben um das elektronisch begrenzte Blockiermoment handelt.
Davon abgesehen: Was bedeutet "normalerweise"? Wer legt fest, welche Art der Drehmomentangabe bei welcher Werkzeugtype "normal" ist?
Existiert hierfür eine verbindliche Norm?

Dietrich schrieb:
Metabo bspw. gibt ein max. Drehmoment an (bei Netzmaschinen) welches sich im Bereich des Kurzzeitbetriebes befindet, aber noch weit vor der Blockierung.

Und wo ist das ersichtlich?
In den mir vorliegenden Metabo Unterlagen ist nichts davon zu lesen, dass sich die angegebenen Werte auf den mittleren Kurzzeitbetrieb beziehen. Eine Definition des "mittleren Kurzzeitbetriebs" wäre ferner notwendig, um eine fundierte Beurteilung durchführen zu können.

Dietrich schrieb:
So wird klar das in dem Fall Protool keine kleine kompakte extrem starke Wundermaschine im Programm hat die Arbeiten erledigt die 80Nm erfordern, sondern eine ansehenliche Maschine die durchaus kräftig, bei 80Nm steht und das ist vermutlich auch gut so.

Von einer "Wundermaschine" in puncto Drehmoment bin ich auch nie ausgegangen. Im Übrigen finde ich gerade keine Protool Bohrmaschine, deren Drehmoment sich laut Hersteller auf 80 Nm beläuft.

Dietrich schrieb:
Hier erscheint zunächst beim kaufinteressierten Kunden ein sehr viel höherer Wert als bei Konkurenzprodukten. Der Kunde könnte auf die Idee kommen, ach sieh mal an, gleiche Baugröße rund 50% mehr Drehmoment...kauf ich.

Diese Gefahr besteht ausschließlich dann, wenn ein Hersteller - IM GEGENSATZ ZU PROTOOL - nicht erläutert, welche Art des Drehmomentwerts genannt wird.
Die Problematik liegt – und dies ist keine Frage persönlicher Vorlieben, sondern eine methodisch korrekter Arbeitsweise – darin, dass manche Hersteller bedauerlicherweise nicht klarstellen, welcher Drehmomentwert den Unterlagen zu entnehmen ist.
Wenn Hersteller X in seinen Katalogen schreibt "Wir geben bei unseren Werkzeugen das Blockiermoment an" und Hersteller Y "Die Drehmomentangaben beziehen sich auf den mittleren Kurzzeitbetrieb", dann sollten Missverständnisse bereits aus dem einfachen Grund, dass jeder, der des Lesens mächtig ist, erkennen kann, dass die Werte nicht miteinander vergleichbar sind, vermieden werden können.
Erst durch Hersteller (z. B. Metabo), die auf derartige – durchaus wesentliche – Anmerkungen verzichten, kann ein Irrtum, wie von dir geschildert, entstehen.

Dietrich schrieb:
Das wurde verm. marketingwirksam bewusst so angegeben, dies hielt ich für unseriös und dabei bleibe ich.

Dein Verständnis des Begriffs "unseriös" erschließt sich mir nicht.
Die Angabe eines Drehmoments ohne Erörterung, um welche Art des Werts (Blockiermoment, Drehmoment bei mittlerem Kurzzeitbetrieb etc.) es sich handelt, erschiene mir eher unseriös.
Das Blockiermoment mit der Erklärung, dass das Blockiermoment angeführt wird, zu nennen, halte ich für nicht mehr oder minder seriös als die Auszeichnung des Drehmoments bei mittlerem Kurzzeitbetrieb unter dem Hinweis, dass der Wert auf eben diesem basiert.

Einen schönen Feiertag wünscht

Christian
 
Thema: Bohr-/Meißelhämmer
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