T
Thomas.B
Guest
- Ab Mitte 2008 keine NiCD Akkus mehr?
- #21
@ flat:
Nur den Spruch wollte ich mir gelegentlich mal pumpen, obwohl ich ja schon eingeschränkt habe, daß ich mich eigentlich um eine differenziertere Betrachtung der Dinge bemühe.
Mit "Aphorismen abzusondern" hast Du Recht - eine gewisse Tendenz dazu kann ich auch nicht verleugnen. Meine grundsatzmäßigen Lebensweisheiten sind aber meistens nicht gerade staatstragend und damit oft stark polarisierend...
Auf meinen Baustellen setze ich vornehmlich chinesische Fremdarbeiter und einige alte Ossis ein. Erstere sind billig und schindern bis zum Umfallen - letztere ausdauernd und unverwüstlich. Da würde so ein Schickimicki-Schrauber gar nicht ins Bild passen und sich vermutlich die ganze Zeit fürchten, daß er sich einen Kratzer zuzuziehen könnte...
Markengeräte besitze ich ja auch einige, aber vor einigen Jahren habe ich zumindest bei den Standardgeräten aufgehört, darin Geld zu investieren.
So lerne ich die feinen Markenpinkel meistens in desolatem Zustand kennen. Freunde und Verwandte schleppen sie tief betrübt an: "Thomas, kannste nich ma gucken, obte das noch mal hinkriegst - is doch noch gar nich alt..." Was ich da sehe, gefällt mir eingedenk des hohen Preises meistens überhaupt nicht. Selektive Wahrnehmung könnte man sagen - weil ich ja immer nur den Schrott vorgelegt bekomme. Ich sehe es eher so:
"Der erhebliche Mehrpreis der meisten Markenprodukte steht in keinem adäquaten Verhältnis zu eventuellen Vorteilen in Qualität und Funktionalität". (Jo, der ist von mir und zur Abwechselung mal politisch unverfänglich...)
Zu den Akkus:
Als Praktiker bin ich geneigt, Dir in vielen Punkten Recht zu geben, wenn man nur die Akkuwerkzeuge sehen will. Die alten Konzepte haben noch einigen Optimierungsspielraum, um die momentanen Nachteile von NiMH und LiIon ganz gut zu kaschieren. Aber der Inschenör geht die Sache anders an. Wiederholungen zur Physik spare ich mir. Das hatten wir im Thread "Kraft eines Akkubohrschrauber" eigentlich umfassend.
An einem niedrigen Innenwiderstand kommt man schlecht vorbei, wenn man nicht die Spannung massiv erhöhen will, was neben Platz- und Masseproblemen bei LiIon auch den Aufwand für die Ladetechnik nach oben treibt.
> oder der Innenwiderstand der Makita-NiCd-Akkus ist (systembedingt oder absichtlich) höher, als man annimmt
Mit den Akkus hat das nichts zu tun. Da gibt es kaum Unterschiede. Ein paar wenige japanische Konzerne, denen u.a. Fabriken in China gehören, beherrschen den Markt.
In einem heute üblichen Akkuschrauber wird der Strom nicht mechanisch geschalten, sondern elektronisch. Nur die Richtungsumschaltung erfolgt meistens noch elektromechanisch. Ein MOSFET wird per PWM angesteuert und damit läßt sich auch ganz leicht eine Strom- und Verlustleistungsbegrenzung realisieren. Wie es scheint, sind solche Schutzschaltungen aber auch bei sehr teuren Markengeräten nicht zwingend Standard. Da werden meistens auch nur die Standard-Regelschalter von CAPAX & Co. verbaut. Wie das bei den fraglichen Makita-Schraubern ist, kann ich nicht sagen.
Ansonsten unterschätze mal die Ströme nicht, die NiCd-Sub-C-Zellen so mobilisieren können. 50A sind gar kein Thema, wenn es die Laschen und etwaige Sicherungen aushalten. Damit kann man ein Auto anlassen. Selbst probiert...
Der geringe Innenwiderstand ermöglicht vor allem eine verlustarme Hochstromentladung. Da hinken NiMH und vor allem LiIon eben noch hinterher.
Für ein NiCd-Verbot ist es m.E. zu früh bzw. eigentlich sollte man es niemals brauchen. Wenn andere Technologien weitaus besser sind, erledigt sich das von selbst. Bis dahin gibt es die Rücknahmesysteme, die wir schließlich alle teuer bezahlen und die für Hg-freie Primärzellen eigentlich nicht erforderlich wären. Es gibt für NiCd bei vielen Anwendungen keinen gleichwertigen Ersatz und der Umwelteffekt rechtfertigt keinen weiteren Alleingang, während sich der Rest der Welt sich weiter an den Qualitäten von NiCd-Akkus erfreut.
Zum max. Drehmoment eines Schraubers:
Es ist nicht nur das max. Endmoment entscheidend, sondern auch die Drehzahl, mit der es erreicht wird. Daraus errechnet sich die Spitzenleistung in diesem Lastfall und die muß elektrisch irgendwo herkommen + Verluste. Die üblichen 18V-2-Gang-China-Schrauber haben im 1. Gang meistens eine Nenndrehzahl von 500 U/min. Das ist recht flott. Subjektiv bricht die bei üblichen Schrauben so gut wie nicht ein, bis die Momentbegrenzung kommt. Ohne richtig eingestellte Momentbegrenzung zieht es schneller die Schraubenköpfe ins Holz, als einem das lieb ist. Letztens habe ich im Vorfeld des Sturms im Akkord geschraubt, wie selten zuvor. Da fallen einem ja alle Sünden ein...
Die größte Sache war auch nur provisorisch und wird im nächsten Sommer hoffentlich endlich durch etwas massives ersetzt. Ansonsten würde ich nie so schnell arbeiten, weil es ja auch gut aussehen muß. Selbst unter diesen Bedingungen führt man ein NiCd-System mit 2 Akkus und einem 1h-Ladegerät kaum an seine Grenzen. Ich hatte 2 Schrauber, 4 Akkus und 2 Ladegeräte mitgenommen und wobei allerdings jeweils nur die Ersatzakkus frisch geladen waren. Gebraucht habe ich schätzungsweise 1,5 Ladungen und in dem Eimerchen mit den 50er Schrauben ist ein ziemliches Loch entstanden...
Schrauber und Akkus des älteren Geräts, welches fast ausschließlich zum Einsatz gekommen ist, sind Baujahr 2000, haben in der Bucht defekt n' Euro gekostet und inzwischen einiges geleistet. Der neuere Schrauber sollte zum Vorbohren dienen, was ich dann aufgegeben habe - es ging auch so und es wurde langsam ungemütlich.
In Sachen Kapazität sehe ich also kaum Handlungsbedarf. Für Heimwerkerverhältnisse reicht das mehr als aus. Interessant sind Akkulebensdauer (auch im Sinne von Lagerfähigkeit) und der schiere Bums bei hoher Schraubgeschwindigkeit bis zum Schluß. Damen und Sensibelchen wünschen sich vielleicht eine leichtere Maschine. Mir ist das egal. Wesentlich mehr Drehmoment, als die fraglichen Chinaschrauber abliefern können, wird für übliche Schrauben, Bits und Handgelenke auch langsam fragwürdig.
Deshalb bin ich bzgl. der 3-Gang-Geräte bzw. der Schrauber mit sehr niedrig untersetztem 1. Gang skeptisch. Allerdings habe ich mit so etwas noch nicht ernsthaft gearbeitet, sondern nur mal so rumgespielt.
Noch ein Wort zur Sicherheit der Akkus:
Es geht auch um die Sicherheit bei Ausfall oder Fehlfunktion der elektronischen Regelung. Mein Job ist es z.B., solche Elektroniken äußerst ausfallsicher zu entwerfen - etwa um die Kriterien für Explosionsschutz, Maschinensicherheit oder Medizintechnik zu erfüllen. In diesen Bereichen spielen Fertigungskosten nicht so die Rolle und trotzdem ist es nicht einfach. Bei Konsumgütern wird allein sparbedingt öfters mal etwas wegfliegen und hier und da eine Auge oder ein Haus (warmer Abbruch) mitnehmen. Firmen wie Dell oder Sony haben sich das ganz sicher gut überlegt - das ist eine Frage der Produkthaftung und damit letztendlich eine versicherungstechnische Sache - denke nur mal an den Produkthaftungsklagewahnsinn in den USA. Andere Zellen mit flüssigen Elektrolyten gasen ab und werden hochohmig. Allenfalls werden ein paar Laugen oder Säuren freigesetzt. Bei LiIon - zumindest bei großen und hochstromgeeigneten - ist das ungleich schwieriger. Für Konsumgüter muß es zudem DAU-proof sein - schwierig. In diesem Sinne haben die Restriktionen der Akkuhersteller auch durchaus ihren Sinn. Im Web kursieren Bilder, wie es aussieht, wenn so ein DELL-Notebook mit Sony-Akkus in Flammen und Rauch aufgeht. Das mag ja unter normalen Umständen einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber stelle Dir das mal in einem Flugzeug vor - incl. durchdrehender Leute.
Wo das möglicherweise hinführt, ist auch abzusehen: Noch mehr Elektronik in die Akkupacks incl. "Lebensdauermanagement" und ausgefeilter Kodierung, damit ja kein Fremdprodukt paßt. So wie bei Tintenpatronen, aber diesmal richtig heftig, damit es so schnell keiner knackt - ist ja wegen der Sicherheit... - und damit vollständige Abhängigkeit von den Herstellern. So gut kann das gar nicht sein, damit ich das freiwillig in Kauf nehme.
Gruß
Thomas
Nur den Spruch wollte ich mir gelegentlich mal pumpen, obwohl ich ja schon eingeschränkt habe, daß ich mich eigentlich um eine differenziertere Betrachtung der Dinge bemühe.
Mit "Aphorismen abzusondern" hast Du Recht - eine gewisse Tendenz dazu kann ich auch nicht verleugnen. Meine grundsatzmäßigen Lebensweisheiten sind aber meistens nicht gerade staatstragend und damit oft stark polarisierend...
Auf meinen Baustellen setze ich vornehmlich chinesische Fremdarbeiter und einige alte Ossis ein. Erstere sind billig und schindern bis zum Umfallen - letztere ausdauernd und unverwüstlich. Da würde so ein Schickimicki-Schrauber gar nicht ins Bild passen und sich vermutlich die ganze Zeit fürchten, daß er sich einen Kratzer zuzuziehen könnte...
Markengeräte besitze ich ja auch einige, aber vor einigen Jahren habe ich zumindest bei den Standardgeräten aufgehört, darin Geld zu investieren.
So lerne ich die feinen Markenpinkel meistens in desolatem Zustand kennen. Freunde und Verwandte schleppen sie tief betrübt an: "Thomas, kannste nich ma gucken, obte das noch mal hinkriegst - is doch noch gar nich alt..." Was ich da sehe, gefällt mir eingedenk des hohen Preises meistens überhaupt nicht. Selektive Wahrnehmung könnte man sagen - weil ich ja immer nur den Schrott vorgelegt bekomme. Ich sehe es eher so:
"Der erhebliche Mehrpreis der meisten Markenprodukte steht in keinem adäquaten Verhältnis zu eventuellen Vorteilen in Qualität und Funktionalität". (Jo, der ist von mir und zur Abwechselung mal politisch unverfänglich...)
Zu den Akkus:
Als Praktiker bin ich geneigt, Dir in vielen Punkten Recht zu geben, wenn man nur die Akkuwerkzeuge sehen will. Die alten Konzepte haben noch einigen Optimierungsspielraum, um die momentanen Nachteile von NiMH und LiIon ganz gut zu kaschieren. Aber der Inschenör geht die Sache anders an. Wiederholungen zur Physik spare ich mir. Das hatten wir im Thread "Kraft eines Akkubohrschrauber" eigentlich umfassend.
An einem niedrigen Innenwiderstand kommt man schlecht vorbei, wenn man nicht die Spannung massiv erhöhen will, was neben Platz- und Masseproblemen bei LiIon auch den Aufwand für die Ladetechnik nach oben treibt.
> oder der Innenwiderstand der Makita-NiCd-Akkus ist (systembedingt oder absichtlich) höher, als man annimmt
Mit den Akkus hat das nichts zu tun. Da gibt es kaum Unterschiede. Ein paar wenige japanische Konzerne, denen u.a. Fabriken in China gehören, beherrschen den Markt.
In einem heute üblichen Akkuschrauber wird der Strom nicht mechanisch geschalten, sondern elektronisch. Nur die Richtungsumschaltung erfolgt meistens noch elektromechanisch. Ein MOSFET wird per PWM angesteuert und damit läßt sich auch ganz leicht eine Strom- und Verlustleistungsbegrenzung realisieren. Wie es scheint, sind solche Schutzschaltungen aber auch bei sehr teuren Markengeräten nicht zwingend Standard. Da werden meistens auch nur die Standard-Regelschalter von CAPAX & Co. verbaut. Wie das bei den fraglichen Makita-Schraubern ist, kann ich nicht sagen.
Ansonsten unterschätze mal die Ströme nicht, die NiCd-Sub-C-Zellen so mobilisieren können. 50A sind gar kein Thema, wenn es die Laschen und etwaige Sicherungen aushalten. Damit kann man ein Auto anlassen. Selbst probiert...
Der geringe Innenwiderstand ermöglicht vor allem eine verlustarme Hochstromentladung. Da hinken NiMH und vor allem LiIon eben noch hinterher.
Für ein NiCd-Verbot ist es m.E. zu früh bzw. eigentlich sollte man es niemals brauchen. Wenn andere Technologien weitaus besser sind, erledigt sich das von selbst. Bis dahin gibt es die Rücknahmesysteme, die wir schließlich alle teuer bezahlen und die für Hg-freie Primärzellen eigentlich nicht erforderlich wären. Es gibt für NiCd bei vielen Anwendungen keinen gleichwertigen Ersatz und der Umwelteffekt rechtfertigt keinen weiteren Alleingang, während sich der Rest der Welt sich weiter an den Qualitäten von NiCd-Akkus erfreut.
Zum max. Drehmoment eines Schraubers:
Es ist nicht nur das max. Endmoment entscheidend, sondern auch die Drehzahl, mit der es erreicht wird. Daraus errechnet sich die Spitzenleistung in diesem Lastfall und die muß elektrisch irgendwo herkommen + Verluste. Die üblichen 18V-2-Gang-China-Schrauber haben im 1. Gang meistens eine Nenndrehzahl von 500 U/min. Das ist recht flott. Subjektiv bricht die bei üblichen Schrauben so gut wie nicht ein, bis die Momentbegrenzung kommt. Ohne richtig eingestellte Momentbegrenzung zieht es schneller die Schraubenköpfe ins Holz, als einem das lieb ist. Letztens habe ich im Vorfeld des Sturms im Akkord geschraubt, wie selten zuvor. Da fallen einem ja alle Sünden ein...
Die größte Sache war auch nur provisorisch und wird im nächsten Sommer hoffentlich endlich durch etwas massives ersetzt. Ansonsten würde ich nie so schnell arbeiten, weil es ja auch gut aussehen muß. Selbst unter diesen Bedingungen führt man ein NiCd-System mit 2 Akkus und einem 1h-Ladegerät kaum an seine Grenzen. Ich hatte 2 Schrauber, 4 Akkus und 2 Ladegeräte mitgenommen und wobei allerdings jeweils nur die Ersatzakkus frisch geladen waren. Gebraucht habe ich schätzungsweise 1,5 Ladungen und in dem Eimerchen mit den 50er Schrauben ist ein ziemliches Loch entstanden...
Schrauber und Akkus des älteren Geräts, welches fast ausschließlich zum Einsatz gekommen ist, sind Baujahr 2000, haben in der Bucht defekt n' Euro gekostet und inzwischen einiges geleistet. Der neuere Schrauber sollte zum Vorbohren dienen, was ich dann aufgegeben habe - es ging auch so und es wurde langsam ungemütlich.
In Sachen Kapazität sehe ich also kaum Handlungsbedarf. Für Heimwerkerverhältnisse reicht das mehr als aus. Interessant sind Akkulebensdauer (auch im Sinne von Lagerfähigkeit) und der schiere Bums bei hoher Schraubgeschwindigkeit bis zum Schluß. Damen und Sensibelchen wünschen sich vielleicht eine leichtere Maschine. Mir ist das egal. Wesentlich mehr Drehmoment, als die fraglichen Chinaschrauber abliefern können, wird für übliche Schrauben, Bits und Handgelenke auch langsam fragwürdig.
Deshalb bin ich bzgl. der 3-Gang-Geräte bzw. der Schrauber mit sehr niedrig untersetztem 1. Gang skeptisch. Allerdings habe ich mit so etwas noch nicht ernsthaft gearbeitet, sondern nur mal so rumgespielt.
Noch ein Wort zur Sicherheit der Akkus:
Es geht auch um die Sicherheit bei Ausfall oder Fehlfunktion der elektronischen Regelung. Mein Job ist es z.B., solche Elektroniken äußerst ausfallsicher zu entwerfen - etwa um die Kriterien für Explosionsschutz, Maschinensicherheit oder Medizintechnik zu erfüllen. In diesen Bereichen spielen Fertigungskosten nicht so die Rolle und trotzdem ist es nicht einfach. Bei Konsumgütern wird allein sparbedingt öfters mal etwas wegfliegen und hier und da eine Auge oder ein Haus (warmer Abbruch) mitnehmen. Firmen wie Dell oder Sony haben sich das ganz sicher gut überlegt - das ist eine Frage der Produkthaftung und damit letztendlich eine versicherungstechnische Sache - denke nur mal an den Produkthaftungsklagewahnsinn in den USA. Andere Zellen mit flüssigen Elektrolyten gasen ab und werden hochohmig. Allenfalls werden ein paar Laugen oder Säuren freigesetzt. Bei LiIon - zumindest bei großen und hochstromgeeigneten - ist das ungleich schwieriger. Für Konsumgüter muß es zudem DAU-proof sein - schwierig. In diesem Sinne haben die Restriktionen der Akkuhersteller auch durchaus ihren Sinn. Im Web kursieren Bilder, wie es aussieht, wenn so ein DELL-Notebook mit Sony-Akkus in Flammen und Rauch aufgeht. Das mag ja unter normalen Umständen einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber stelle Dir das mal in einem Flugzeug vor - incl. durchdrehender Leute.
Wo das möglicherweise hinführt, ist auch abzusehen: Noch mehr Elektronik in die Akkupacks incl. "Lebensdauermanagement" und ausgefeilter Kodierung, damit ja kein Fremdprodukt paßt. So wie bei Tintenpatronen, aber diesmal richtig heftig, damit es so schnell keiner knackt - ist ja wegen der Sicherheit... - und damit vollständige Abhängigkeit von den Herstellern. So gut kann das gar nicht sein, damit ich das freiwillig in Kauf nehme.
Gruß
Thomas