Leitungsquerschnitt und Luftmenge - Fragen und Problem

Diskutiere Leitungsquerschnitt und Luftmenge - Fragen und Problem im Forum Druckluft-Technik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo im Forum Ich habe im Keller einen Kompressor aufgestellt. 50l-Kessel, ca. 280l Ansaugleistung, 8 bar, 2,5 kw. Von den Daten reicht mir der...
H. Gürth schrieb:
hs schrieb:
na ja - eigentlich ist das Problem der Schrauber.

Da erlaube ich mir mal etwas Widerspruch.
Dem schliesse ich mich an! Am Schrauber sollte permanent ein Druck von etwa 6,2 Bar anliegen. Sonst schraubt der nicht anständig!
Wenn der Kompressor erst bei 6 bar einschaltet kann der Druck am benutzten Verbraucher nicht mehr 6,2 bar sein. Er wird weit darunter liegen.
Ausserdem scheinen die Armaturen für die nötige Luftmenge deutlich zu klein zu sein! Evtl. reicht es schon die Wartungseinheit durch eine größere zu ersetzen.
 
Aloah!

die billigen DL-Schlagschrauber taugen meiner Meinung nach gar nichts. E-Schlagschrauber haben ordentlich Power. Ein Akku-Schlagschrauber kostet eben Geld, wobei ein günstiges und gutes Gerät der DeWalt ist, 1/2" Aufnaheme, 18V und >>417Nm<<. Eine Überlegung wert, ich will gar keinen DL-Schlagschrauner mehr, seit ich mit dem arbeite. Top ist auch der Milwaukee, kostet so ab (ca.) 650 Euro.
 
Es kommt doch auch immer darauf an, was man mit dem DL-Schrauber machen will. Ich habe mir ein OBI-Lux-Schrauber für ~65€ zugelegt. Ich benutze ihn nur zum Reifen wechseln. Kompressor habe ich einen einfachen mit 24l Kessel und 200l Ansaugleistung. Mit 9mm Schlauch reicht das locker - zum Reifen wechseln. Die Schrauben werden bei mir aber auch mit einem Drehmomentschlüssel angezogen - da reichen dann die 300NM meines Schraubers dicke um sie wieder auf zu bekommen. Und die meisten, die sich so einen günstigen Schrauber kaufen, werden damit auch nicht viele andere Sachen machen. Und ein Werkstattbesitzer wird sich kaum ein Heimwerkergerät kaufen.

Gruß
Christof
 
jan schrieb:
die billigen DL-Schlagschrauber taugen meiner Meinung nach gar nichts. E-Schlagschrauber haben ordentlich Power. Ein Akku-Schlagschrauber kostet eben Geld,
Dann such Du mal zum Schrauben von LKW Rädern ein Akku-Schlagschrauber mit 2000NM und mehr :D
E-Schrauber im allgemeinen sind idR aufgrund der größeren Motoren bei gleicher Leistung schwerer, weniger robust und auch wartungsintensiver. Akkuschrauber sind sowieso schwerer weil man die Energiequelle auch noch mitschleppen muss. Und knapp bemessen ist die auch noch.
Nichts gegen Elektro- oder Akkuschrauber, ich hab auch welche. Aber eine ernsthafte "Konkurrenz" zum Luftschrauber stellen sie nicht dar. Es hat schon seinen Grund warum man zB. beim Reifenhändler normalerweise keine E-Schrauber sieht.
 
@Rainer4x4: Deshalb steht in meiner Satzgestaltung "die :!: BILLIGEN :!: DL-Schlagschrauber". Oder hast Du schonmal in einer Nutzfahrzeuge-Werkstatt einen Güde- oder Obi- DL-S-Schrauber gesehen???

Dass ein Akku oder E-S-Schrauber auf keine 2000Nm kommt, ist mir auch klar, aber ein handelsüblicher DL-Schlagschrauber von RC, Bluepoint, Berner oder wie sie alle heißen kommt auch auf keine 2000Nm. Lange nicht.

Ich hab das Thema E- und Akku- Schlagschrauber aufgegriffen, weil die Frage viel.

MfG jan
 
Hi,

jan schrieb:
@Rainer4x4: Deshalb steht in meiner Satzgestaltung "die :!: BILLIGEN :!: DL-Schlagschrauber". Oder hast Du schonmal in einer Nutzfahrzeuge-Werkstatt einen Güde- oder Obi- DL-S-Schrauber gesehen???

... na ja, Du vergleichst €600,- Geräte (DeWalt, Milwaukee) mit < €50,- Geräten.

Für ~ €180 (um mal ein bereits teuren Schrauber zu erwähnen) bekommst Du ein Druckluftgerät mit 2-3facher Leistung eines Markenherstellers klick, welches lediglich 2kg wiegt (DeWalt 3,4kg, Milwaukee 4,1-4,7kg) und sicher auch eine längere Lebensdauer besitzt (Elektromotoren und Akkus sind nunmal nicht besonders langlebig), sowie robuster ist.
Was noch fehlt ist dann noch ein Kompressor - aber für €400,- bekommt man bereits auch 300l/min eff. + 50l-Tank, - was für den Schrauber ausreichen sollte.

Akkuschlagschrauber haben halt nur den Vorteil nicht am Kabel oder Schlauch zu hängen. Robuster und leistungsfähiger, bzw. ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis besitzen klar die Druckluftgeräte.

Gruß, hs
 
jan schrieb:
Dass ein Akku oder E-S-Schrauber auf keine 2000Nm kommt, ist mir auch klar, aber ein handelsüblicher DL-Schlagschrauber von RC, Bluepoint, Berner oder wie sie alle heißen kommt auch auf keine 2000Nm. Lange nicht.MfG jan

Bescheidene Frage : Was ist handelsüblich ?
Doch sicherlich was ganz normal gehandelt oder ver/gekauft werden kann.
Als da wären: RODCRAFT 1" Schlagschrauber Mod. 2463
Max. 2.450 Nm.
Weitere Modelle von PNEUTEC; ATLAS COPCO; CP; etc. etc.
 
Hy,

eher nicht, unter handelsüblich verstehe ich, was in jeder Autowerkstatt vorzufinden ist. Die gängigsten Schlagschrauber die in Autowerkstätten vorzufinden sind, haben ein Lösemoment von ca. 950Nm und ein Anzugsmoment vo um die 850Nm. z.B. RC2021 mit 750Nm, der Berner DL 2164 870/950Nm, der Pneutec UT 81352 RE mit einem Lösemoment von nur 600Nm, der Pneutec UT-8156 mit1490 NM Losbrechmoment und 950Nm Anzugsmoment, der schon recht stark für die KfZ-Werkstatt ist, der Pneutec UT8167 mit 890 NM oder der Hazet 9012 SPC
mit 670Nm.

Der Preis der elektrogeräte wurde ja nicht diskutiert, oder gegenübergestellt, es wurde allenfalls gefragt, ob jemand Erfahrung mit Akkuschlagschraubern hat. Darüber dass ein E-Schlagschrauber einen höheren Verschleiß hat, brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich hab lediglich die Frage beantwortet und meine Erfahrungen mitgeteilt.

MfG jan
 
Hi,

jan schrieb:
Der Preis der elektrogeräte wurde ja nicht diskutiert, oder gegenübergestellt, es wurde allenfalls gefragt, ob jemand Erfahrung mit Akkuschlagschraubern hat. Darüber dass ein E-Schlagschrauber einen höheren Verschleiß hat, brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich hab lediglich die Frage beantwortet und meine Erfahrungen mitgeteilt.

das ist ja auch prima .... allerdings sollte man bei einer Frage doch fairerweise sämtliche Nachteile gleich mit anführen : deutlich teurer, geringere Leistung, nicht so robust, störanfälliger, kürzere Lebensdauer (Akku), i.d.R. schwerer - ob das den Vorteil der Kabel/-Schlauchlosigkeit dann wirklich aufwiegt ? Für die Werkstatt, gerade wenn ein Kompressor bereits vorhanden ist, jedenfalls sicher keine gute Alternative.
(bei Rallyes haben die Fahrer scheinbar inzwischen solche Akkuschlagschrauber für den Radwechsel mit dabei)

Gruß, hs
 
Hallo,

bei einem 1/2 Zoll DL Schlagschrauber geht unter 9mm Schlauch nichts. Nach meiner Erfahrung haben übliche Baumarkt-DL Schlagschrauber knapp die Hälfte des Drehmoments von professionellen Geräten. Mit festsitzenden Radschrauben kann es mit den Baumarkttypen schon eng werden.

Mit freundlichem Gruß
Christian
 
Hi,

chris11 schrieb:
bei einem 1/2 Zoll DL Schlagschrauber geht unter 9mm Schlauch nichts.

.... und ich werde nicht müde, solche schnell dahingeschriebenen Aussagen etwas zu relativieren :wink: :
Rodcraft 2219 1/2" : max. Luftverbrauch 620l/min | max. Drehmoment 340Nm
Rodcraft 2264 1/2" : max. Luftverbrauch 530l/min | max. Drehmoment 950Nm

im Umkehrschluß bedeutet das : der 2264 kann mit weniger Luft bereits hohe Momente aufbringen, läuft also mit kleinen Kompressoren und geringen Schlauchdurchmessern

---

Nebenbei 1 : Rodcraft gibt bei 1/4" (53Nm) bis 1/2" überall 8mm Innendurchmesser an | bei Yakota steht beim 3/8"-Gerät 5,3l/sec Luftverbrauch, bei bestimmten 3/4" und 1", also bis 11,7l/sec Verbrauch überall 10mm. Daran läßt sich erkennen, wie vage solche Angaben sind. Man macht da eher nur ganz grobe Aussagen.

Nebenbei 2 : 9mm Innenduchmesser wären bei Schläuchen 15mm Außendurchmesser .... nur damit niemand durcheinander kommt :wink:

---

lt. Blitz-Kompressorkatalog beträgt der Luftverbrauch einer Düse bei 8mm Durchmesser und 6bar = 3370l/min , bei 6mm Durchmesser und 6bar = 2120l/min (10bar = 3350l/min)
Hinzu kommen dann die Verluste durch die Schlauchlänge, d.h. im übertragenen Sinn die Länge der 'Düse'.
Einfach zu sagen : dieser Durchmesser muß sein ist daher keine wirklich gute Aussage, weil viele Faktoren auf die Entscheidung 'funktioniert .... funktioniert nicht' Einfluß nehmen (Schlauchlänge, Wirkungsgrad des Werkzeugs, ob die Leitung(Schlauch) gerade liegt - oder viele Bögen macht, wie viele Steckverbindungen in der Leitung vorhanden sind, usw. ...)

Gruß, hs
 
Habe sowohl 6mm gerade Schlauche als auch Spiralschläuche mit 1/2 Zoll Profi schrauber (Snap On), mehreren Baumarktschraubern als auch mit 3/8 Zoll Schraubern ausprobiert. Sobald brauchbare Schlauchlängen von mehreren Metern verwendet werden, ist der Druckverlust selbst bei 10bar Eingangsdruck so hoch, das das Drehmoment sehr stark absinkt im Verhältniss zu einem 9mm Schlauch. Versuch mal mit einem 6mm Schlauch, egal ob Spirale oder gerade Radmuttern zu lösen. Viel Glück.

Tabellen Hier http://www.steinerweb.com/de/technicalsup_de.htm

Zusätzlich gibt es an den Schaluchkupplungen noch Druckabfall.

Mit freundlichem Gruß
Christian
 
Hi,

chris11 schrieb:

nette Tabellen : schau mal in die Spiralschlauch-Tabelle : die Baumarktspiralschläuche sind ja ziemlich kurz ... so 2m (?)
Damit käme man auf ~ 450l/min, mit dem ein guter Schlagschrauber prima arbeiten dürfte (der Rodcraft 2263 verbraucht max. 515l/min und 'schafft' dabei 900Nm - vermutlich löst dieser Radmuttern (je nach Zustand und Größe) auch noch bei 250l/min und 4bar).

Zudem ist es ja kein Problem am Druckminderer 8 oder mehr bar einzustellen, zwar steigen damit im Verhältnis auch die Druckverluste, aber es unterm Strich kommt dennoch mehr an.

Zusätzlich gibt es an den Schaluchkupplungen noch Druckabfall.

ja - so 0,1bar dürften es pro Kupplung sein.
Und daher habe ich ja geschrieben : so eine immer allgemeingültige Antwort gibt es nicht. Der billige Schrauber kann an einer mehrfach zusammengesteckten großen Leitung versagen - wohingegen ein gutes Gerät mit einer dünnen Zuleitung problemlos arbeiten kann.

Da der Preis von Schläuchen nun nicht so arg ins Gewicht fällt, würde ich auch immer zu den 'üblichen' 9er Schläuchen greifen. Aber um eine Fehlerquelle bzgl. Funktion zu finden, sollte man schon genau schauen.

Gruß, hs
 
Hallo hs,

schon mal ausprobiert wenn Du mit deinen Aussagen so sicher bist?

Mit freundlichem Gruß
Christian
 
Hi,

chris11 schrieb:
Hallo hs,
schon mal ausprobiert wenn Du mit deinen Aussagen so sicher bist?
Mit freundlichem Gruß
Christian

.... mit Billigschrauber und orangen Baumarktschlauch Radmuttern gelöst : ging !
(.... aber auch div. Schrauben mit dem billigen Schrauber + kurzem dicken Schlauch nicht aufbekommen : Schrauber ganz einfach zu schwach)

Gruß, hs
 
@ hs

Hallo hs,

ich traue mich kaum, etwas zu sagen ... vielleicht bin ich ja auch einfach dusselig... Mit der von Dir ja häufiger zitierten Rodcraft-Tabelle komme ich einfach nicht klar, sie erscheint mir unlogisch:

Beim Modell 2249 zum Beispiel wird als Minimum 400 Liter angegeben, als Maximum 620 Liter, im Durchschnitt aber lächerliche 130 Liter. Das passt nicht. Bei einigen Modellen wird zwar Durchschnitt und Maximum angegeben, nicht aber Minimum. Haben die nicht eine Spalte vertauscht ? Minimum 130 Liter, Durchschnitt 400 Liter und Maximum 620 Liter ??

Dann nämlich sieht die Welt völlig anders aus - es wäre klar, warum 200 l Kompressoren in kürzester Zeit die Luft ausgeht.

Aber vielleicht habe ich ja auch einfach etwas nicht kapiert :oops: .

Beste Grüsse
Stefan
 
Hi,

StefanS schrieb:
Beim Modell 2249 zum Beispiel wird als Minimum 400 Liter angegeben, als Maximum 620 Liter, im Durchschnitt aber lächerliche 130 Liter. Das passt nicht.

lustig oder ?

Ich kann Dir nicht sagen wie die auf die Durchschnittswerte kommen, das wird irgendwie á la '... man löst x Schrauben pro Minute ...' sein.
Wenn Du mal bei anderen Herstellern schaust, so finden sich ähnlich hohe 'Real'-Werte.
Ein AtlasCopco LMS37 HR13 (40-340Nm) wird 'unter Last' mit 6l/sec - also 360l/min angegeben.
IngersollRand gibt z.B. bei dem 1/2" 235 (max. 510Nm) einen Durchschnittsverbrauch von 113l/min an - unter Last sind es dann mind. tatsächliche 474l/min
Ein ChicagoPneumatic CP734H (34-420Nm) steht mit durchschnittlich106l/min in der Tabelle ... und 421l/min '@ load'.

Anders ausgedrückt : wenn die Dinger wirklich was leisten müssen, dann geht da auch richtig Luft bei drauf.
Durchschnittsverbräuche lesen sich zwar nett - und sind werbewirksam, haben aber - wenn man mit festen Schrauben (oder mit längeren, verrosteten Gewinden) zu tun hat, wenig mit der Realität gemeinsam.

Möchte man natürlich 'nur' Radmuttern lösen - und besitzt einen hochwertigen Schrauber, so benötigt man natürlich nicht viel Luft.
Mal angenommen der Schrauber muß zum Lösen 150Nm (oder weniger) aufbringen, er schafft aber, wie der stärkste 1/2" von CP bei 878l/min 1085Nm (der CP7750 .... in den USA ~ $260), so kann man sich sicher vorstellen, mit wie wenig Luft dieser Schlagschrauber die 150Nm-Mutter zu lösen vermag (wobei man Momente und Verbrauch sicher nicht direkt ins Verhältnis setzen kann - ein kräftiger Schrauber wird u.U. einen höheren Grundverbrauch haben)

Gruß, hs
 
Hmmm, ja, wenn alle das so beschreiben, wird es schon kein Spaltendreher sein. Mit Logik hat das aus meiner Sicht allerdings wenig zu tun: Durchschnitt unterhalb vom Minimum macht nur dann irgend einen Sinn (und selbst dann nicht richtig, weil man die Daten denn zwischen Minimum und Maximum platziert), wenn man beschreibt, was sich denn dahinter verbirgt.

Nun ja, dann wird man Schlagschrauber auch weiterhin mit äusserster Vorsicht auswählen müssen. Hat jemand Erfahrung mit der Ratsche von ABAC ? Ist natürlich kein Schlaschrauber-Ersatz, der Verbrauch erscheint aber auch vergleichsweise (sehr) niedrig. Für viele mit kleinen Kompressoren könnte sich das Teil evt. als sinnvoll erweisen.

Beste Grüsse
Stefan
 
Hallo

hab nach einiger Zeit nun mal wieder reingeschaut:
Wahnsinn, so viele Einträge und Grundsatzdiskussionen.

Nur mal zu meiner praktischen Erfahrung:
Wenn ich den 50€-Schlagschrauber ohne Schlauch direkt an den Kompressor (nach dem Druckminderer) anschliesse,
dann bringt der genauso wenig Kraft auf wie am Ende des Schlauches (subjektiv). - Zumindest fällt der Druck sehr schnell auf ~5bar ab (Betrieb nach ca. 1 sek.) und dann kann ich ihn schon mit der blossen Hand anhalten.

Also:
a) ist der Kompressor Schrott, weil der Druckminderer zuwenig Luft durchläßt, also nicht unbedingt der Schlauch schuld
b) ist auch der Schrauber so ein billig-Teil, der mit Überdruck betrieben werden will (aber zumindest nie unter 6,5 bar)

Ich habe jetzt versucht, beim Kompressor den Einschaltdruck zu erhöhen von 4,5 auf 6 bar. Aber: es geht nicht. Hat nur eine Schraube und die verändert den Ausschaltdruck (aktuell bei ca. 8 bar). Also wirklich billig-Schrott, hätte ich mir sparen können, das Geld.

Jetzt werde ich es mal mit einem guten Schrauber noch testen.
Und falls das auch nichts wird, dann hätte ich da einen "guten" Kompressor mit 50l günstig abzugeben ***grins***

Danke für alle Tipps
 
@u1600a,

wenn Du so einen Billig Kompressor vom Baumarkt hast, solltest Du unbedingt einen Schnellanschluß direkt am Druckbehälter anbringen. Geht meist vorne problemlos. Der Anschluß am Druckminderer ist stark abgeschnürt. Mein Schalgschrauber lief danach z.B. an einem 210l 8Bar Billigteil (hab jetzt was Anständiges) einwandfrei.

Mit freundlichem Gruß
Christian
 
Thema: Leitungsquerschnitt und Luftmenge - Fragen und Problem

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