Linienlaser - nur welcher

Diskutiere Linienlaser - nur welcher im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - [EDIT: Bitte unbedingt auch hier sorgfältig lesen!!!] Hallo, ich bin aktuell mal wieder an dem Punkt, an dem ein Linienlaser sehr hilfreich wäre...
powersupply schrieb:
Ist die grüne Linie ein sehr schnell wandernder Punkt den unser Auge als Linie wahrnimmt oder ist es eine pulsierende Linie die mittels optischem Aufbrechen des Laserstrahls erzeugt wird?
Es natürlich kein sehr schnell wandernder Punkt, dann wäre es ein Rotationslaser.
Und ob die Laserdiode im Normalbetrieb gepulst angesteuert wird, kann ich Dir auch nicht sagen. Im Betrieb für Laserempfänger ist sie jedenfalls gepulst, da ist sie auch etwas dunkler. Hier war allerdings Normalbetrieb geschaltet.

Ich habe dazu mal ein Bild angehangen. Auf dem Bild sieht man einen der drei Laserdome, welche auf einem gemeinsamen Pendel angeordnet sind. Der Laserstrahl kommt aus der Mitte (in diesem Bild also sozusagen von oben), trifft diesen Dom genau mittig an der in diesem Bild nach oben zeigenden Spitze. Durch die Reflektion des dort sichtbaren Kegel wird der vormals punktförmige Laserstrahl an dieser Stelle zur 360°-Linie aufgespalten.
Im nächsten Bild habe ich mal versucht, den zu diesem Dom korrespondierenden Laserstrahl einzuzeichnen. Er beginnt wirklich ungefähr dort (innerhalb des Gehäuse), wo ich ihn habe beginnen lassen, teilt sich dann und ist für uns danach rundum sichtbar.

Hintergrund ist das Interesse des Katers der möglicherweise in der Lage ist noch die Bewegung eines schnell kreisenden Punktes wahrzunehmen.
Das ist er sicherlich, aber er reagiert auch vergleichsweise manisch, wenn ich ihm mit dem Laserpointer einen Punkt hinhalte. :mrgreen:
 

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Erstmal danke an Dirk für die vielen Infos zum Stanley X3G.

Ich bin leider erst heute dazu gekommen, die beiden Laser mal auszupacken.
Im Vergleich zur L-Boxx sieht der T-Stak Koffer etwas robuster aus und auch die Polsterung des Stanley Lasers wirkt sicherer da die aufgeschäumte Einlage die Teile passgenau umschließt. Bosch setzt auf die bekannten tiefgezogenen Einlagen für die L-Boxx, die noch etwas Luft für weiteres Zubehör bieten ohne gleich das Messer ansetzen zu müssen. Dafür liegen die teile aber recht lose im Koffer. Die zusätzliche Tasche find ich ganz nett, aber ich persönlich eher überflüssig.
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Den Bosch finde ich insgesamt etwas wertiger, beim Stanley steht hier und da ein klein wenig Gummi über das wohl in eine Ritze der Form gelaufen, auch sind die Spalten etwas breiter.

Im direkten Vergleich ist der X3G deutlich wuchtiger als der GLL 3-80P, der wirkt schon fast filligran. Der Stanley ist eben auch hier ein typischer Ami.
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Den X3G musste ich ja erstmal laden, insgesamt hat das Auflanden mit dem mitgelieferten Netzteil ca. 2h gedauert. Beim GLL die vier mitgelieferten Batterien rein und los gehts.
Glücklicherweise kann man den X3G auch mit angeschlossenem ladegerät benutzen. Auch wenn ich den Laser eher selten verwenden werde seh ich schon den Moment, dass der Akku leer geht wenn man den Laser gerade benötigt. Da haben Batterien schon einen gewissen Vorteil ggü. einem fest eingabuten Akku.

So, nun aber zum eigentlichen Einsatzzweck.
Im direkten Vergleich wirkt die grüne Linie des X3G deutlich heller aber auch etwas dicker. So positioniert, dass die Strahlen knapp übereinander sind, habe ich an einer ca. 6m langen weißen Wand keine Abweichung der Linien gesehen.

Dirk hatte ja die Unterbrechnungen schon angesprochen. Beim Stanley sind es zwar nur drei statt vier, dafür sind diese aber auch etwas breiter bei vergleichbarer Aufstellposition.
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norinofu schrieb:
Ich bin leider erst heute dazu gekommen, die beiden Laser mal auszupacken.
Und ich hab' schon gedacht, daß Du so "geflasht" von den beiden bist, wie man heutzutage ja sagt, dass Du gar nichts mehr schreiben kannst. :mrgreen:
Die zusätzliche Tasche find ich ganz nett, aber ich persönlich eher überflüssig.
Und genau die hätte ich gerne passend zum X3G, dann könnte ich in den meisten Fällen auf den wuchtig wirkenden T-Stak verzichten. Ich will sowieso in irgendeiner stillen Stunde mal probieren, ob man die T-Stak-Einlage nicht z.B. in eine L-Boxx oder einen Systainer operieren kann. Der T-Stak ist ziemlich einsam...
So unterschiedlich sind die Bedürfnisse. :bierchen: :popcorn:
BTW:
Im direkten Vergleich wirkt die grüne Linie des X3G deutlich heller aber auch etwas dicker.
Letztlich halte ich die Dicke der Linie für nicht maßgeblich. Unendlich dünn kann sie sowieso nicht sein, und wenn sie allzu dünn ist, leidet auch die Sichtbarkeit. Wichtiger ist, daß sie überall gleich dick ist, und das ist sie bisher bei allen 360°-Lasern, die ich in der Hand hatte.
 
Ich glaub, Dirks Kamera hat eine grün-rot Schwäche :mrgreen:
Hier in Norinofus Bildern kommt der grüne Laser deutlich heller über.

PS
 
powersupply schrieb:
Hier in Norinofus Bildern kommt der grüne Laser deutlich heller über.
Nun, oder mein roter LT56 ist deutlich heller als der Bosch (im übrigen auch für mich eine interessante Erkenntnis).

Edit: mal eben schnell mit dem Handy gemacht, auf Stativ und Fotoapparat habe ich nicht wirklich Lust.
Es kommt deshalb vielleicht auf dem Foto nicht ganz so raus, aber der LT56 ist heller als der Flex ALC3/1.
Von oben nach unten:
- X3G (Grün)
- Flex ALC3/1 (Rot Mitte)
- Spectra-Precision LT56 (Rot unten)

Der X3G ist beim Horizontallaser auch nicht dunkler als bei den beiden vertikalen Linien.
 

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Mal alle drei Laser mit allen Linien.
Grün ist eindeutig, der LT56 ist die mittlere Linie und jeweils die rechte senkrechte Linie, der ALC3/1 ist die untere Linie und jeweils die linke senkrechte Linie. Man kann auch den unterschiedlichen Rotton erkennen. Leider ist schon Dämmerung, da überstrahlen die Linien stark, so daß man die Unterschiede nicht mehr ganz so gut erkennen kann.
 

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Dirk schrieb:
Und ich hab' schon gedacht, daß Du so "geflasht" von den beiden bist, wie man heutzutage ja sagt, dass Du gar nichts mehr schreiben kannst. :mrgreen:
Am Wochenende hatten andere Dinge Priorität, z.B. 3m³ Erde aus dem Garten und 2m³ Kies in den Garten packen.

Was die Tasche betrifft, werde ich Laser vermutlich selten ohne irgendein Stativ verwenden. Hab heute auch gleich den Universalhalter genommen da man damit doch reativ präzise auf einen bestimmten Punkt ausrichten kann und falls ich das Gerät mal ausleihe hab ich es doch lieber im Koffer geschützt. Aber ja, auch der T-Stak wäre bei mir recht einsam und ein Umzug in L-Boxx würde irgendwann anstehen, daher im Kopf schon mal 30 Euro auf den Preis draufhauen.

Noch etwas zu den beigelegten Universalhalterungen. Die Stanley ist deutlich größer als die Bosch und die Klemme für Trockenbauprofile ist gleich integriert, bei Bosch kann diese bei Bedarf aufgesteckt werden. Die Stanley hat eine zusätzliche Feinjustage für die Y Achse das fand ich recht parktisch. Wie lange das leichtgängig geht ist natürlich ein anderes Thema. Der Bosch Halterung fehlt diese Funktion. Das Grehen um die Y Achse ist beim Bosch sehr leichtgängig, eine Feineinstellung ist nur sehr schwer möglich, da sich der Laser beim Loslassen ggf. nochmal bewegt, da ist also ein sehr ruhiges Händchen notwendig. Beide haben intebrierte Magnete die z.B. auf den Decken eines Heizungsverteilers sehr gut halten. Der Stanley hat zusätzlich noch ein Gummiband mit dem man den Halter an einer Stange fixieren kann.

Heute Abend dann ein Test im Freien. Hier war der grüne Laser deutlich besser sichtbar, die grüne Brille brachte aber nicht viel mehr Sichtbarkeit. Im Vergleich zur roten Brille (natürlich mit rotem Laser) hellte sie eher die ganze Umgebung auf, die Rote verdunkelte etwas. Dafür war der rote Laser mit Brille besser sichtbar als ohne Brille.
 
norinofu schrieb:
Heute Abend dann ein Test im Freien. Hier war der grüne Laser deutlich besser sichtbar, die grüne Brille brachte aber nicht viel mehr Sichtbarkeit. Im Vergleich zur roten Brille (natürlich mit rotem Laser) hellte sie eher die ganze Umgebung auf, die Rote verdunkelte etwas. Dafür war der rote Laser mit Brille besser sichtbar als ohne Brille.
Das liegt irgendwie in der Natur der Sache. Schau mal hier.
 
War mir fast klar, dass da was dazu kommt, schönes Wortspiel übrigens :wink:
Ich kenn das aus der Fotografie, neben grün ist in der Dämmerung ja auch blau präsenter.
 
Ich hab mir schon gedacht, dass Du das weißt, ist aber ja kein Zwiegespräch hier. :bierchen:
 
Nachdem die Eingangsfrage noch immer offen ist, hab ich meine bisherigen Eindrücke mal sortiert.

Das ursprüngliche Budget von ca. 200 Euro hab ich mit beiden Geräten gerissen. Allerdings muss ich das wohl in Kauf nehmen, wenn ich drei Linien möchte. Der Sprung vom GLL 3-50 zum 3-80P ist ausstattungsbereinigt dann auch nicht mehr so groß (ca. 50 EUR), dafür gibt es dann 360° Linien. Gerade bei der horizontalen Linie ist das bei mir in den vier Wänden schon mal extrem vorteilhaft und ich brauch ggf. nicht umsetzen.

Hier mal eine Bewertung für mich relevanter Punkte

Stanley X3G:
+ sehr gut sichtbare Linie
+ praktische Universalhalterung
o etwas rustikal verarbeitet
o Brille dabei
o robust wirkender Koffer und Einlage
- eingebauter Akku
- recht großes Gerät
- je nach Winkel große Lücken in der Linie

Bosch GLL 3-80P
+ gut sichtbare Linie
+ in L-Boxx
+ ca. 60 Euro günstiger als X3G
o auf dem Papier höhere Reichweite (40/80m vs. 35 / 60m)
o Brille nicht dabei
o besser verarbeitetes Gerät
- Universalhalterung Verstellung Y-Achse

Zu einem abschließenden Ergebnis bin ich allerdings noch nicht gekommen und ja, einer muss wieder gehen :)
 
Das "ca. 60Euro günstiger" des Bosch muss man aber differenziert betrachten: bereinigt um den roten Laser (den kann man nicht wie mitgeliefertes Zubehör einfach nachrüsten) wäre der Bosch erheblich sehr viel teurer als der Stanley.
Ich finde, bei der derzeitigen Marktpreisdifferenz zwischen Grün und Rot darf man das keinesfalls unter den Tisch fallen lassen und müßte den Bosch preislich eher mit dem X3R vergleichen. Oder den Stanley mit dem GLL 3-80CG.
Und die von Dir erwähnte sagen wir mal "nicht ganz so gute" Verarbeitung des X3G kann ich anhand meines nicht bestätigen. Da muß man schon mit der Lupe drangehen, um Fehlstellen zu finden. Und ich bin da vermutlich genauso pingelig wie Du. :crazy: :bierchen:
Ach ja: bei einer fairen Bewertung kann man die L-Boxx auch nicht als Pluspunkt werten, Stanley liefert ja auch in der Systembox "T-Stak". Anders wäre es, wenn Stanley nur im Karton oder billigem Koffer liefern würde.
Und bei drei "Lücken" im Laser ist die Wahrscheinlichkeit, eine ebensolche störend zu treffen, natürlich entsprechend geringer als bei vier Lücken.

Bitte versteh' mich nicht falsch, ich will Dir nix aufschwatzen, hab' ich ja nix von. Aber Deine Auflistung hat, von außen betrachtet, schon was von "mit Bosch-Brille auf der Nase"... :wink:
 
Die Farbe des Lasers ist mir grundsätzlich egal. Weiter vorne war ich mit der Sichtbarkeit des geliehenen B&D Lasers ja auch ganz zufrieden und hatte im Freien sogar schlechtere Sichtbarkeit erwartet.
Dass es nun ein grüner Laser in die Auswahl geschafft hat, liegt allein am Preis.
Den X3R hatte ich mir auch angeschaut, aber dann aufgrund des Straßenpreises verworfen, ebenso den Stabila LAX400. Da hat Bosch einfach etwas mehr im Lieferumfang oder ist bei ähnlichem Umfang günstiger.

Das Grüne Licht des X3G lass ich nicht einfach unter den Tisch fallen, denn es ist eben doch besser sichtbar. Ob es der Faktor 4 ist, wie manche Hersteller meinen, weiß ich nicht.
Sonst wäre der Stanley schon wieder auf dem Weg zurück zum Buchhändler.

Was den Systemkoffer betrifft, ohne Rücksicht auf irgendwelche vorhandenen Koffer geb ich dir recht. Daher ja auch für mich relevante Punkte. Ich hab meine Werkzeuge überwiegend in L-Boxxen, daher lass ich schon ein Stück weit die Art des Koffers mit einfließen wenn die richtige Box schon dabei ist. Evtl. war das + etwas zu stark und es hätte auch ein o gereicht. Ich veranschlage ich für die vorhandene L-Boxx einfach mal 20 EUR die ich auf den Stanley noch draufhauen müsste. Die T-Stak Box müsste ich ja auch erstmal wieder loswerden.

Über die Verarbeitung kann wan hinwegsehen, es ist schließlich ein Werkzeug. Aber dennoch ist es eben ein Punkt der mit einfließt.

Größter Störfaktor für mich ist am Bosch der recht lockere Drehteller an der Universalhalterung.

Beim Stanley stört mich der integrierte Akku, nicht weil der irgendwann mal kaputt gehen kann, sondern weil das Ding dann leer ist, wenn man es nicht brauchen kann. Ebenso die doch recht großen Lücken im Strahl.
Die sind mir gestern Abend noch aufgefallen, als ich eine Höhe über eine größere Fläche festlegen wollte. Da haben dann zwischendrin ca. 25 cm gefehlt. Beim Bosch waren es nur ca. 10 cm die gefehlt haben.

Achso, die Brille war in beiden Fällen übrigens von Stanley :)
 
Unterm Strich hat mich der grüne Laser doch überzeugt. Ich hab die beiden nochmal in einem Kellerraum mit weißen Betonwänden und zwei 18 Watt LED Wannenleuchten an der Decke getestet. Da lagen schon Welten dazwischen. Die grüne Linie war ohne Probleme selbst direkt neben einer der Leuchten zu erkennen, die Rote nicht. Auch an der gegenüberliegenden Wand, also Blick durch den Lichtkegel der Deckenleuchte aus ca. 4m Entfernung war die grüne Linie klar und deutlich zu erkennen, die Rote musste man schon etwas suchen.
Daher darf der Stanley bleiben.
Normalerweise haben meine Werkzeuge keinen Namen, aber dem Laser hab ich Willi verpasst, er ist gelb-schwarz und etwas pummelig :mrgreen:

Falls jemand Interesse an dem GLL3-80P hat, gerne per PN, ansonsten geht der die Tage zurück an den Händler.
 
Soo. Ich hatte ja die Tage schon Bilder der Laser gepostet, um einen Eindruck von der Helligkeit zu bieten. Jetzt nochmal, fotografiert ca. 19.35h, das ist hier im Moment eine Stunde vor Sonnenuntergang.
Man kann deutlich erkennen, daß der Flex ALC 3/1 der "dunkelste" der drei Laser ist, während sich der rote LT56 und der grüne X3G kaum was tun.
Abstand bei den reinen Horizontallinienfotos ca. 2,71m, bei den Kreuzlinien zwischen 77cm (Bildrand) und 1m (Bildmitte).

Horizontallinien der Reihe nach:
- Unterste rote Linie Flex ALC 3/1
- mittlere rote Linie Spectra Precision LT56
- obere grüne Linie Stanley X3G

Vertikallinien der Reihe nach:
- Linke rote Linie Flex ALC 3/1
- Rechte rote Linie Spectra Precision LT56
- Grüne Linie Stanley X3G
 

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Auch, wenn sich das inzwischen erledigt haben sollte, aber vielleicht interessiert es die Nachwelt:
Ich habe seit fast 10 Jahren den geo-FENNEL FL 40-Pocket (selbst nivellierender Kreuzlinienlaser) und kann den sehr empfehlen. Sehr robustes und wertig verarbeitetes Gerät, fast kein Batterieverbrauch und ca. 20 m Reichweite (dann wird der Strich natürlich auch etwas dick). Praktisch finde ich vor allem die vielen Befestigungsmöglichkeiten. Es gibt auch einen Empfänger dafür, den habe ich allerdings nicht und kann den daher auch nicht beurteilen.

Gruß
Jah-S
 
Auf 20 Meter macht dir das Ding perfekte Linien, wenn auch dick? Und das bei einem so alten Gerät? Wow. Das schau ich mir mal an. Haben was wesentlich neueres auf der Baustelle und das macht nur Probleme, sobald minimal Staub in der Luft ist (was sich nie vermeiden lässt im Innern).

LG
 
TJung schrieb:
Auf 20 Meter macht dir das Ding perfekte Linien, wenn auch dick? Und das bei einem so alten Gerät? Wow. Das schau ich mir mal an. Haben was wesentlich neueres auf der Baustelle und das macht nur Probleme, sobald minimal Staub in der Luft ist (was sich nie vermeiden lässt im Innern).
Ich kann dir nicht sagen, ob die aktuellen Produkte genauso gut sind. Habe aufgrund meiner positiven Erfahrung auch andere Messgeräte von Geo-Fennel im Einsatz mit denen ich aber nicht ganz so zufrieden bin. Schau dir das Ding einfach mal an und vergiss bitte dein Feedback nicht.

Stefan
 
Danke für dein Feedback. Bin noch nicht dazu gekommen aber bin dran. Dann melde ich mich nochmal!
 
TJung schrieb:
Auf 20 Meter macht dir das Ding perfekte Linien, wenn auch dick? Und das bei einem so alten Gerät? Wow. Das schau ich mir mal an. Haben was wesentlich neueres auf der Baustelle und das macht nur Probleme, sobald minimal Staub in der Luft ist (was sich nie vermeiden lässt im Innern).

LG

Wenn ich fragen darf, was genau benutzt ihr bei euch auf der Baustelle? :)
 
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